Mit der Harley durch Deutschland – und mitten durch die HR-Wirklichkeit

HRley Tour 2025: Ein Zwischenstopp in Düsseldorf mit klarer Botschaft an die HR-Branche

Von München bis Sylt, von Strategiegespräch bis Street-Story – Tjalf Nienaber, Geschäftsführer von HRnetworx, ist unterwegs: Mit seiner Harley, mit klarem Blick auf den HR-Markt und mit einem Ohr ganz nah an den Themen, die Entscheider:innen derzeit wirklich bewegen.

Bei seinem Boxenstopp in Düsseldorf hat er mit Martin Müller (Mister Matching) gesprochen – über wirtschaftliche Unsicherheiten, neue Wege der Leadgenerierung und die Frage, wie man HR-Verantwortliche heute noch erreicht.

„Offline wird schwieriger – Entscheider:innen denken längst digital.“

Wer mit HR-Entscheider:innen ins Gespräch kommen will, sollte den Wechsel der Spielregeln nicht ignorieren. Präsenzveranstaltungen? Funktionieren punktuell – aber die Reichweite ist begrenzt, der Aufwand hoch. Die wirklich relevanten Kontakte erreicht man heute digital, gezielt und inhaltlich stark.

Was das konkret bedeutet, weiß Tjalf aus erster Hand:

„Wir sehen es bei unseren Events – die Entscheider:innen sind da. Weil sie sich an Online-Formate gewöhnt haben, weil sie Inhalte auf Abruf wollen. Und weil sie sich nicht durch Messestände scannen lassen wollen, sondern durch Relevanz überzeugen lassen.“

Wirtschaftliche Dämpfer – und was Dienstleister daraus machen können

Dass die wirtschaftliche Lage angespannt ist, spüren auch die HR-Service-Provider. Besonders in Branchen wie Automotive oder Industrie sind Budgets knapper, Entscheidungen zäher – und der Vertriebsdruck wächst.
Die zentrale Frage: Wie komme ich mit geringem Aufwand an die richtigen Entscheider:innen – und wie bleibe ich im Gespräch?

Ein klarer Trend: Anbieter, die ihre Sichtbarkeit kontinuierlich stärken – statt auf einzelne Messeauftritte oder „eine große Kampagne“ zu setzen – sichern sich den relevanteren Zugriff auf HR-Budgets.

„Regelmäßige Präsenz über Newsletter, Online-Fachkonferenzen oder Pitch Days ist kein Luxus, sondern Grundrauschen für die Marke“, sagt Tjalf.

Ausblick: Was kommt mit der neuen HRnetworx-Plattform?

Mit der Harley durch Deutschland – und im Gepäck: Der Relaunch der neuen HRnetworx-Plattform. Ende Juli geht sie live und bringt alles zusammen, was moderne HR braucht:

  • eine intelligente, KI-gestützte Content-Logik

  • ein Dashboard, das Nutzer:innen nach Relevanz kuratiert

  • mehr Sichtbarkeit für Lösungsanbieter – aber mit klarer Zielgruppensteuerung

Und das Beste: Die Plattform ist offen. Für HR-Entscheider:innen, für Dienstleister, für Impulse. Wer Inhalte hat, die bewegen – ob Whitepaper, Events oder Produkte – findet hier die Bühne und das Publikum.


Fazit:
Ob auf der Straße oder im Markt: Wer mit Haltung und Relevanz unterwegs ist, kommt weiter. Die HRley Tour ist mehr als ein Marketing-Gag – sie ist ein Symbol für Bewegung in einem Markt, der sich gerade neu sortiert.
Wer den Wandel gestalten will, muss sich sichtbar machen. Und zwar dort, wo HR heute hinschaut: digital, themenscharf, nachhaltig.

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