HR Allgemein
Neues Handbuch: Systemisches Management-Coaching. Der Coaching-Ansatz der Neuen Hamburger Schule legt Standards
Michael BuschBonn – Axel Janßen und Cornelia Schödlbauer präsentieren ein klar definiertes Coachingverständnis mit reproduzierbarem Coachingprozess für Einzelne und Teams. Die nachhaltige Selbstorganisation des Klienten steht in diesem systemischen Ansatz im Mittelpunkt. Das Buch ist soeben im Bonner Fachverlag managerSeminare erschienen.
Eine Coachee schildert ihren Fall. Vier verschiedene Coachs sehen daraufhin vier verschiedene Anknüpfungspunkte und Vorgehensweisen, denn bei jedem Coach fließen unterschiedliche Wahrnehmungen und Erfahrungshintergründe ein. Wie kann vor diesem Hintergrund gewährleistet werden, dass ein Coaching für den Auftraggeber eine klar prüfbare Qualität besitzen wird, unabhängig von der Person des Coachs?
Die beiden Autoren beschreiben in diesem Grundlagenwerk einen klar strukturierten, wissenschaftlich fundierten und reproduzierbaren Coachingprozess, der genau das ermöglicht. Sie beantworten die Frage „Warum handle ich als Coach in diesem Moment genau so und nicht anders?“ mit einem vollständig dargelegten Coachingverständnis, vom konzeptionellen Überbau bis zur praktischen Umsetzung.
Im ersten und zweiten Kapitel wird ein Überblick über bestehende Coachingansätze gegeben und theoretische Grundlagen werden gelegt. Das für das systemische Management-Coaching benötigte Werkzeug wird im dritten Kapitel vorgestellt. Den Sprung in die Praxis liefert das vierte Kapitel zum Coachingprozess. Hier ist jede Phase und Teilphase des Prozesses in ihren Wirkungserwartungen klar definiert und ihre Umsetzung mit methodischen Schritten und kritischen Punkten erläutert. Das praktische Vorgehen beim Coaching einer Gruppe sowie das Verfahren, wenn eine „Lösung“ bereits vorgegeben ist, beschreibt das fünfte Kapitel.
Weil es sich um einen festen Prozess handelt, den der Coach moderiert, kann der Coachee ihn in der Anwendung lernen. Das heißt, sich ohne Abhängigkeit vom Coach nachhaltig erfolgreich verändern, indem er den Prozess bei ähnlichen Fällen selbst reproduziert. Auch Gruppen werden in die Lage versetzt, Veränderungsanforderungen selbst zu erkennen, zu bewerten und Änderungen eigenständig zu realisieren. Die für die Durchführung des Prozesses erforderlichen Reflexionshilfen und Modelle aus dem Buch können zur Nutzung im Coaching zusätzlich als Grafik heruntergeladen werden. 31 Arbeitshilfen und farbige Visualisierungen stehen als Download zu diesem Buch zur Verfügung.
Nähere Informationen zu diesem Buch und eine Leseprobe: http://www.managerseminare.de/tb/tb-11934
Download der Presseinformation unter: http://www.managerseminare.de/presse/pi-11934.doc
Download der hochauflösende Buchcover-Datei: http://www.managerseminare.de/presse/tb-11934.jpg
Axel Janßen, Cornelia Schödlbauer. Systemisches Management-Coaching. Theorie und Praxis nach dem Coachingverständnis der Neuen Hamburger Schule (NHS) für Einzelne und Teams.
managerSeminare, Bonn 2017, 352 S., kt., ISBN 978-3-95891-026-3, 49,90 Euro
Über managerSeminare:
Die managerSeminare Verlags GmbH ist ein auf die Qualifizierung von Mitarbeitern, Führungskräften und Weiterbildnern spezialisierter Fachverlag. Neben Fachliteratur zur Trainerqualifizierung bringt der Bonner Verlag das derzeit auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin „managerSeminare“ sowie die Zeitschrift für Trainer, Berater und Coachs „Training aktuell“ heraus und ist Träger der Datenbanken www.WeiterbildungsProfis.de, www.seminarmarkt.de, www.trainerkoffer.de und www.miceguide.com. Darüber hinaus ist die managerSeminare Verlags GmbH Veranstalter des Branchenkongresses „Petersberger Trainertage“, der einmal jährlich in Bonn stattfindet.
managerSeminare.de – Das Weiterbildungsportal
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Wie das Know-how eines Unternehmens geschützt werden kann
Hans DiegruberEdward Snowden und Julian Assange gelten für manche Menschen als Helden unserer Zeit. Doch ganz abgesehen davon, welche Informationen die beiden ans Tageslicht bringen konnten, haben ihre aufsehenerregenden Aktionen einen wichtigen Nebeneffekt: Plötzlich spricht die ganze Welt über „Whistleblowing“. Geheimnisverrat scheint für viele Firmenchefs ein Thema zu sein, das in ihren Augen mit dem eigenen Unternehmen nichts zu tun hat. Geheimnisse haben nach dieser Argumentation vielleicht Rüstungsunternehmen oder Firmen, die viel Geld in die Forschung stecken. Dabei geht der Schutz vor Know-how-Verlust jedes Unternehmen etwas an. Leider fühlen sich viele Unternehmer mit den Themen dieser Zeit vollkommen überfordert. Wem es gelingt, sich um die Cybersicherheit in der Firma zu kümmern, hat oft weder Zeit noch das notwendige Problembewusstsein, um sich mit dem Schutz des firmeneigenen Know-hows zu befassen.
Wie Know-how verlorengehen kann
Warum könnten Mitarbeiter daran interessiert sein, firmeninterne Geheimnisse nach außen durchsickern zu lassen? Zunächst sind alle Mitarbeiter Menschen, die sozial vernetzt sind und sich mit ihrer Familie und Freunden gern über interessante Themen austauschen. Zu diesen Themen gehören leider manchmal auch Umsatzzahlen, Wachstumspläne oder neue Marktstrategien. Mancher Mitarbeiter lässt sich auch aus Gründen der Eitelkeit zum Geheimnisverrat hinreißen. Mit vermeintlichem Insiderwissen lässt es sich auf gesellschaftlichen Events hervorragend brüsten. Nicht zu vergessen ist natürlich das große Feld krimineller Machenschaften, die es auf den Kauf und Verkauf von Know-how abgesehen zu haben. Detailwissen über die Pläne, Entwicklungen und Umsätze des Mitbewerbers ist für Unternehmen von fast unschätzbarem Wert. Eine interessante Entlohnung oder die Aussicht auf einen besseren Job hat schon manchen einst loyalen Mitarbeiter dazu gebracht, Know-how seines Arbeitgebers zu verraten.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/WIE-DAS-KNOW-HOW-EINES-UNTERNEHMENS-GESCHÜTZT-WERDEN-KANN
Kostenfreies Webinar: „Digitales Lernen in Großunternehmen“
Hans DiegruberAm 28. 04. 2017 um 11:00 Uhr erwartet Sie ein kostenfreies Webinar von Klaus Walheim, Senior Learning & Development Consultant Bookboon, der zum Thema „Digitales Lernen in Großunternehmen“ referieren wird.
Sie erhalten aktuelle Markttrends und Erfahrungsberichte zur Einführung, Betrieb und Nutzung von digitalen Lernbibliotheken. Diese sind zum großen Teil universell für alle digitalen Lernformate. Dabei halten sie das Kernziel der Mitarbeiterförderung als Instrument zur Erreichung der Unternehmensziele im Blick. Sie bekommen pragmatisch sofort anwendbare Tipps.
Hier geht es zur Anmeldung: http://bit.ly/digitales-lernen_anmeldung
Seien Sie dabei, bei Österreichs größter Personalfachmesse. Mehr als 100 Austeller und 2000 Fachbesucher.
Ein Markenzeichen der Messe ist die einzigartige Verzahnung der Ausstellung mit einem hochkarätigen Programm auf Kongressniveau inklusive Top-Speakern, spannenden Podiumsdiskussionen, interessanten Fachvorträgen und interaktiven Formaten. Geschäftsführer und Personalisten verschaffen sich auf der Personal Austria einen Marktüberblick und nutzen die Plattform zur Vernetzung mit HR-Experten und Berufskollegen.
Packende Vorträge, interaktive Formate, renommierte Redner und HR-Visionäre: Auf der Zukunft Personal 2017 erwartet die Fachbesucher vom 19. bis 21 September 2017 erneut Expertenwissen aus erster Hand. Nur die innovativsten und interessantesten Beiträge schaffen es auf die Bühnen der Zukunft Personal – dafür garantiert unsere Expertenjury.
Die PERSONAL Süd ist die wichtigste Veranstaltung für Personalmanagement in Süddeutschland. Am 09. und 10. Mai lockt die Fachmesse bereits zum 18. Mal die Branche in die Messe Stuttgart – bei dem Gipfeltreffen kommen rund 4.800 HR-Experten zusammen.
Die PERSONAL Nord ist das HR-Gipfeltreffen im Norden. Mit über 275 Top-Ausstellern, vielfältigen Highlights und einem spannenden Begleitprogramm lockt die Leistungsshow Top-Entscheider und das Who-is-who der HR-Branche in die Hamburger Messehallen. Damit ist sie die perfekte Matchmaking-Plattform für Business-Kontakte.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/DIE-MESSE-PERSONAL-NORD
Leadership Excellence nachhaltig ausrichten
Wenn Organisationen sich verändern, egal ob bei Wachstum oder Krise, machen sich oft Ängste breit. Jetzt schlägt die Stunde von echten Führungspersönlichkeiten die den Change bzw. die Transformation erfolgreich gestalten. Die Bedingungen der VUKA-Welt 4.0 erklären die steigende Nachfrage nach Führungspersönlichkeiten, die als Leader, Manager und Coachs die entscheidenden Themen Gesundheit, Innovation und Nachhaltigkeit gestalten. Die mentalen, emotionalen und verhaltensbezogenen Anforderungen, welche die einzelne Führungspersönlichkeit zu meistern hat, lassen sich nicht mehr allein mit den selbstverständlichen Gewohnheiten und Verhaltensweisen der Vergangenheit bewältigen. Es ist notwendig, Führung in der Gesamtorganisation neu auszurichten.
Führung, Coaching, Lernen und Verhaltensoptimierung sind faszinierende Schlagworte der modernen Zeit. Kaum eine Organisation oder ein High-Performer hat nicht irgendwie etwas damit zu tun. Persönlichkeits- und Leistungsentwicklung, Umgang mit Herausforderungen und Veränderungen stehen im Business und im Privatleben auf der Tagesordnung. Die Megatrends Globalisierung, Digitalisierung, Wertewandel und demographischer Wandel liefern die Stichworte dazu: Komplexität, Vernetzung, Beschleunigung, Wohlbefinden, Lebensqualität, Sinn, Potenzialentfaltung sowie Paradigmenwechsel, rapider Wandel und disruptive Innovation. Veränderung ist überall gefordert und eine Balance zwischen Flexibilität und Stabilität nicht mehr gewährleistet.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Leadership-Excellence-und-Organisational-Behavior
DIE NEUE ROLLE VON HR IM ZEICHEN DER DIGITALISIERUNG >>PERSONALMANAGEMENT.INFO IM GESPRÄCH MIT DEN EXPERTEN AUS IT UND HR
Beim HR Roundtable auf der CeBIT konnten sich HR-Spezialisten und Datenschützer zusammen mit Stellar Datenrettung zum Thema Cyberattacken und Datenverlust austauschen. Was sich aus Sicht der Experten zum Vorjahr geändert hat?
Frau Haensel, der Dialog auf der CeBIT zeigte sehr deutlich, dass wir es trotz aller Vorsichtsmassnahmen nicht nur mit einer steigenden Zahl von Attacken zu tun haben, sondern auch mit zunehmenden Schadensfällen. Wie hat sich das in den ersten drei Monaten des Jahres in D/A/CH oder Deutschland entwickelt?
S. Haensel: Wir haben derzeit viele Fälle von Datenpannen, die auf Ransomware zurückzuführen ist. Dabei ist der CTB Locker am meisten in der Schweiz verbreitet und hatte einen Anstieg um 10 Prozent zum Vorjahr zu verzeichnen. In Deutschland gab es mit dem Locky Virus in den letzten Monaten des Jahres 2016 etwas weniger Datenschäden, dafür war im Sommer 2016 der Peak, Locky liefert derzeit einen Anstieg von Datenrettungsfällen um 7 Prozent zum Vorjahr.
WAS WAR DIE INTERESSANTESTE FRAGE AUS DEM PUBLIKUM?
S. Haensel: Sehr viele Firmen realisieren noch nicht, dass es bei Leasinghardware sehr viele Datenlecks gibt und wir hier zunehmend rechtskonforme Datenlöschung brauchen. So wurde nachgefragt, wie man erkennen kann ob der IT Dienstleister auch wirklich sicher gelöscht hat bevor er Leasinghardware zurückgibt. Hier können nur Spezialisten für Wiping wie wir es sind konkret weiter helfen und Stichproben anbieten.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/CYBERSICHERHEIT-UND-HR
Schnelles und qualitatives Matching? 4 Tipps für Personaldienstleister
Hans DiegruberEigentümer von Personalvermittlungsagenturen sehen den starken Wettbewerb als eines der größten Hindernisse. Diese These wurde unlängst im Blog von Connexys veröffentlicht. Wie findet man möglichst schnell den am besten geeigneten Kandidaten für eine Stelle? Wir stellen Ihnen vier erprobte und praktische Tipps vor, mit denen Sie den richtigen Kandidaten noch schneller finden und matchen können.
Tipp #1 Proaktiv sein und Kontakt halten
Der ideale Kandidat ist nicht auf der Suche nach einer Stelle. Ihm gefallen seine Tätigkeiten bei seinem derzeitigen Arbeitgeber. Doch wer ist eigentlich der ideale Kandidat? Wo kann man ihn finden? Haben Sie bereits eine Verbindung zu ihm? Im Kampf um die Talente ist es wichtig, dass Sie vielversprechende Kandidaten frühzeitig entdecken, kennenlernen und sich darum bemühen bei ihnen top-of-mind zu sein. Wenn sich die perfekte Stelle ankündigt, gilt es nur noch, den Kandidaten zu kontaktieren und zu überzeugen.
Warten Sie mit der Suche nach dem Kandidaten nicht, bis Sie den Auftrag erhalten haben. ‘Bevorraten’ Sie sich mit potenziellem Talent. Ein gutes CRM Bewerbermanagementsystem bietet hierfür geeignete Tools. Erstellen Sie homogene Talentpools (z.B. Professionals, Berufsanfänger, IT, Sales, Einkauf) mit potenziellen Kandidaten. Wenn Sie die Talente aufgelistet haben, ist es Ihre Aufgabe, diese an sich zu binden. Halten Sie den Kontakt. Dafür gibt es unendlich viele Möglichkeiten: eine Karte, ein Anruf, interessante Informationen, Blogs, Einladungen zu Events und Wissenstagungen. Auf diese Weise etablieren Sie sich als Agentur und bleiben Sie immer top-of-mind.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Schnelles-und-qualitatives-Matching-4-Tipps-für-Personaldienstleister
weitere...
Überlassen Sie nichts dem Zufall. Lassen Sie sich im Internet sehen und finden. Damit Ihnen das gelingt, haben wir pünktlich zu Ostern ein Paket für Sie erstellt, das Ihr Content Marketing erfolgreich unterstützt.
Darin finden Sie ein Kombiangebot, das 3 große HR-Plattformen beinhaltet – personalmanagement.info, Personal-Wissen.de und den HR-Blog saatkorn. Monatlich erreichen diese Webseiten mehr als 170.000 Besuche von Personalern, HR-Experten und Geschäftsführern. Ein Fachpublikum das sich sehen lässt.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Osteraktion-unschlagbares-Angebot-für-Ihr-Content-Marketing
Österreichs größte Flughäfen landen bei HR-Lösung von Infoniqa
Hans DiegruberHRM- und Payroll-Spezialist Infoniqa betreut die drei größten Flughäfen Österreichs
Nach Salzburg und Linz hat sich jetzt auch Wien für das HR-Portal engage! von Infoniqa entschieden. Mit der webbasierten Softwarelösung vereinfachen die Unternehmen alle relevanten Prozesse in den Bereichen Recruiting, Personal- und Bildungsmanagement. „Aus Österreichs größte Flughäfen landen bei HR-Lösung von Infoniqaibilität und Beratung. Zudem war das gute Preis-Leistungs-Verhältnis ein entscheidender Faktor,“ erläutert Siegfried Milly, Vorstand der Infoniqa HR Gruppe.
Das Human Resources Management ist speziell bei personalintensiven Unternehmen wie den Flughäfen Wien, Linz und Salzburg ein großes Thema. Um die relevanten Prozesse wie Bewerber, Personal- und Bildungsmanagement zu beschleunigen und auf alle Informationen zentral zugreifen zu können, setzen die Unternehmen die HRM-Lösung von Infoniqa ein. Damit verwaltet etwa der Airport Wien und seine Tochterunternehmen das Bewerber- und Bildungsmanagement für rund 4.200 Mitarbeiter. Als Besonderheiten kommen hier mehrere Jobbörsen und getrennte Kursbücher, aber auch spezielle Funktionen wie Gruppenrecruiting zum Einsatz, um Bewerber – etwa für das Bodenpersonal – gesammelt verwalten zu können. Zudem wurde die Lösung in die SAP-Umgebung integriert.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Österreichs-größte-Flughäfen-landen-bei-HR-Lösung-von-Infoniqa
Traditionelle variable Vergütung orientiert sich oftmals ausschließlich an Umsätzen des Unternehmens, des Standortes oder einer Abteilung. Harte belastbare Faktoren heranziehen - das freut jeden Controller.
Weiche Faktoren werden immer bedeutender und werden zukünftig eine noch größere Bedeutung erhalten. Denn reine Umsatz- oder Ertragskomponenten spiegeln nicht immer den tatsächlichen Erfolg eines Unternehmens wider. Höher, schneller, weiter, Rendite um jeden Preis, Kämpfe um Boni – das ist nicht mehr das alleinige Unternehmensziel.
Die Entwicklung der Wirtschaft, Fachkräftemangel, Digitalisierung und ein neues Verständnis der Arbeits- und Lebenskultur haben für ein Umdenken der Leitlinien und Erfolgsziele in Unternehmen gesorgt.
Neue Anforderung an die Vergütung
Nachhaltigkeit, Werteorientierung, gesundes Wachstum, Mitarbeiterzufriedenheit, (Weiter)Bildung, Work-Life-Balance und Employer Branding werden mit den „Schlagworten“ Industrie 4.0, Service 4.0, Digitalisierung 4.0 kombiniert.
Das stellt auch neue Anforderungen an die variable Vergütung und die Vergütungssysteme. Moderne Vergütungssysteme beziehen nicht nur den Verkauf und die Verkaufsabteilungen mit Innen- und Außendienst mit ein. Vielmehr geht es darum, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Erfolgen und persönlicher Leistungen individueller zu vergüten. So entstehen Leistungsanreize, die motivieren.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/WEICHE-FAKTOREN-VERGÜTEN
Gerade komme ich von der ersten FuckUp Night in Frankfurt in diesem Jahr. Einer Veranstaltungsserie, manche sprechen sogar von einer globalen Bewegung, die ihren Ursprung 2012 in Mexiko hatte. Unterhaltsam werden Geschichten von erfolglosen Geschäften und Projekten erzählt, infrage gestellt und gefeiert.
Scheitern wird als Show inszeniert! Dass das auch im vom Perfektionswahn getriebenen Deutschland mit seiner Null-Fehler-Kultur funktioniert, bewies die Teilnehmerzahl. Der Abend war mit 1.210 Tickets restlos ausverkauft. Etliche Neugierige (nicht nur aus der Startup-Branche) fanden ihren Weg in den größten Hörsaal der Goethe Universität.
Was wir geboten bekommen haben war interessant, inspirierend, aber mit Abstand betrachtet dann doch auch wieder nicht so außergewöhnlich. In jeder der vier Keynotes steckte folgender Plot: mit hochfliegenden Plänen gestartet, aus irgendwelchen (heute verständlichen) Gründen gescheitert, nach einer (nicht allzu langen) Bues-Phase berappelt und mit Energie wieder (oder neu) angefangen. So, wie es wahrscheinlich jeder von uns mehr oder weniger intensiv kennt. Gehören doch Scheitern und Fehler zu unserem Leben.
Was also ist das Neue? Die Öffentlichkeit und die Bereitschaft darüber zu sprechen. So wie 2012 in Mexiko. Ein paar Freunde saßen eines Abends bei einigen Flaschen Coronas zusammen und unterhielten sich über ihre unternehmerischen Erfahrungen – und über ihr Scheitern. Später stellten sie alle fest, wie wichtig und hilfreich diese Unterhaltung und gerade auch der ehrliche Gedankenaustausch über die Niederlagen gewesen waren. Aus diesem Erlebnis heraus entwickelten sie die FuckUp Night, damit die Zuschauer von den Erfahrungen der anderen profitieren können.
Und so war es auch vorhin. Alle vier Vorträge boten den Zuschauern amüsante Aha-Momente. Hier aber liegt des Pudels Kern. Dient die Veranstaltung nur dem Amüsement der Besucher, war es nett dort hinzugehen. Dient sie dagegen als Basis für eine Reflexion des eigenen Umgangs mit Fehlern oder gar dem Scheitern und schließen sich dieser auch gemeinsame Gespräche mit anderen an, so war es wertvoll, dort gewesen zu sein.
So halten wir es bei weber.advisory. Gemeinsam mit unseren Kundenunternehmen schaffen wir einen Rahmen, in dem sie eine eigene Fehlerkultur entwickeln können. Dieser Begriff stammt aus den Sozialwissenschaften und bezeichnet die Art und Weise, wie Unternehmen mit Fehlern, Fehlerrisiken und Fehlerfolgen umgehen.Im Mittelpunkt steht eine Kultur der Selbstverantwortung.
Wir mögen keine Fehler, auch ermuntern wir niemanden dazu extra welche zu machen. Wir mögen aber auch keine platten Sprüche à la „Du musst einmal mehr aufstehen als dass du hinfällst.“ Was wir aber mögen, ist eine differenzierte Beschäftigung mit dem eigenen Perfektionsanspruch. Wir sind umgeben von Menschen, die krampfhaft Fehler vermeiden wollen indem sie keine Risiken eingehen – um nicht den Zorn des Chefs auf sich zu ziehen oder einfach nur der lieben Karriere wegen. Dabei führt dieses „Auf Nummer sicher gehen“ zu keinen außerordentlichen Leistungen, sondern endet häufig nur im modrigen Sumpf des Mittelmaßes.
Perfektion ist der Feind des Guten und lähmt den freien Fluss der Gedanken. Unternehmen mit einer definierten Fehlerkultur, die konstruktiv und für alle transparent mit Fehlern, Fehlerrisiken und Fehlerfolgen umgehen, tun sich deutlich leichter mit der Freisetzung von Kreativität und haben damit eine deutlich höhere Innovationsfähigkeit. Um das zu leben, muss man kein Startup sein. Diese Kultur zu leben, dabei helfen wir auch etablierten Unternehmen.
Fehler nicht als Ausdruck von Erfolglosigkeit zu verstehen, sondern als einen sicheren Weg zum kreativen Erfolg. Wir kennen Unternehmen, die ein Top10-Fehler-Ranking erstellen, in denen Mitarbeiter darstellen, woraus sie am meisten gelernt haben. Andere loben gar den „Fehler des Monats“ aus. Immer vor dem Hintergrund: Welche Lektion war damit verbunden – für jeden im Unternehmen transparent. Nicht zum Amüsement oder zum Spötteln, wohl aber zum Lernen und zum Vermeiden, dass andere den gleichen Fehler machen. Im Kern aber geht es um gelebte Selbstverantwortung auf allen Ebenen des Unternehmens - von der Basis bis zum Top-Management.
Sie finden diese Gedanken befremdlich? Dann lassen Sie sich vom Entdecker des glühelektrischen Effekts Thomas A.Edison inspirieren: Erfolg ist ein Gesetz der Serie und Misserfolge seien lediglich Zwischenergebnisse. Wer weitermacht, kann gar nicht verhindern, dass er irgendwann auch Erfolg haben wird. Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.
Edison wäre ein guter Keynote-Speaker für eine FuckUp Night – leider starb er schon 1931. Seine Weisheiten zum Umgang mit Fehlern und Perfektion sind damit rund hundert Jahre alt. Vielleicht tragen ja die aktuellen Veranstaltungen ein wenig dazu bei, dieses Wissen gesellschaftsfähiger zu machen. Wenn Sie darauf nicht warten wollen, so lassen Sie uns gerne über unser Workshop-Konzept zur Schaffung einer Fehlerkultur für Ihr Unternehmen sprechen.
Herzliche Grüße und einen guten Wochenendspurt wünscht Frank Weber (weber.advisory)
Persönlichkeitsbildende Seminare des ime stärken Selbstreflexion und Veränderungsbereitschaft
In der digitalen Arbeitswelt sind Mitarbeiter gefordert, die sich selbst einschätzen und eigenverantwortlich im Sinne des Unternehmens agieren können, Teamplayer, die sich mit anderen zu einem tatkräftigen Team verbinden. Moderne Führungskräfte sollten kommunikationsstark sein und Rückmeldungen zu Verhaltensweisen und Arbeitsverhalten der Mitarbeiter geben können, um diese in ihrer Entwicklung zu fordern und zu fördern. In den Seminaren des Instituts für Management-Entwicklung (ime) trainieren die Teilnehmer deshalb Schlüsselfaktoren für eine gelingende Kooperation: Selbstreflexion und die Fähigkeit, Feedback anzunehmen und zu geben.
„Eigentlich bin ich ja ganz anders“ ist ein Satz, den die Teilnehmer im Seminar „Wie sehen mich die Anderen“ häufig äußern. Sie sprechen damit spontan die Verwunderung über ein Feedback zu ihrem Auftreten aus, das mit ihrer Selbstwahrnehmung so überhaupt nicht übereinstimmt. Selbst- und Fremdbild klaffen oft auseinander. Menschen haben ein bestimmtes Selbstbild von ihrem Verhalten, ihrem Kommunikationsstil, ihrer Körpersprache. Treten sie in Interaktion mit Anderen, lösen diese Signale beim Gegenüber bisweilen ganz andere Assoziationen aus, als beabsichtigt. So werden Gesten, die im Sinne des Senders beispielsweise Tatkraft ausdrücken, vom Empfänger als Arroganz wahrgenommen. Hier bieten ehrliche und konstruktive Rückmeldungen die Chance, aktiv an der eigenen Wirkung zu arbeiten und Diskrepanzen aufzulösen.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Eigentlich-bin-ich-ja-ganz-anders
Lesen Sie die aktuellste Bewertung zu Patrick Stoffregen, Experte für Begegnungsqualität in Führung, Vertrieb und Kundenmanagement auf personalmanagement.info:
„Ich durfte den Kurs Führung Intensiv bei Herrn Stoffregen besuchen und war sehr überrascht von der Leichtigkeit mit welcher dieser Stoff spielerisch sehr gut umgesetzt & vermittelt wurde. Trotz einer recht großen Gruppe war das Lernen durch die wirklich einzigartigen Präsentationstechniken einfach und mit Freude möglich. Ich kann Herrn Stoffregen vorbehaltlos als Trainer empfehlen und werde mit Sicherheit auch den nächsten Kurs bei ihm buchen. Ich freue mich bereits auf die nächsten Trainings.“
Weitere Bewertungen finden Sie hier: http://www.personalmanagement.info/angebote/de/training/top-trainer/detail/bewertungen/begegnungsqualitaet/
time4you auf dem eLearning SUMMIT in Hamburg
Hamburg/Karlsruhe, 3. April 2017 – Am 4. April findet in Hamburg die Regionalkonferenz der diesjährigen eLearning SUMMIT Tour statt. Die time4you GmbH stellt auf der Konferenz mit IBT® Storyboard Conversion ihre innovative Lösung zur Content-Erstellung vor. Für das mit der Lösung realisierte Content-Projekt haben time4you und Globetrotter den eLearning Award 2017 in der Kategorie Rapid Authoring erhalten.
Die effiziente Produktion von individuellen E-Learning-Inhalten ist die Idee, die hinter IBT® Storyboard Conversion steckt. Dabei setzt die time4you auf eine Kombination aus bewährtem Anwendungsprogramm und innovativer Neuentwicklung. Mit dem Tool erstellen Anwender auf Basis von MS-Word schnell und einfach E-Learning-Inhalte und binden Fachexperten ohne Programmierung- und Systemkenntnisse in den Prozess der Contenterstellung ein. Bereits 2016 war die Lösung unter den Finalisten des Innovationspreis-IT und des erstmals vergebenen HR Innovations Award. Konferenzteilnehmer können IBT® Storyboard Conversion im Rahmen des Formats Speed Geeking kennenlernen.
An den Regionalkonferenzen der eLearning SUMMIT Tour nehmen Bildungsmanager, Projektverantwortliche und E-Learning Professionals teil. Die time4you GmbH nimmt an den Regionalkonferenzen in Hamburg, (4. April 2017), Ludwigsburg (16. Mai 2017) und Frankfurt (9. November 2017) teil.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Erfolgsfaktor-individueller-Content
5 Fragen zum Thema Zeugniserstellung an Herrn Ulrich Jänicke
Hans Diegruber5 Expertenfragen zur Zeugnis-Erstellung an Ulrich Jänicke, Gründer und Vorstandsmitglied (CEO) der aconso AG, Experte zum Thema Automation und digitales Prozessmanagement im HR-Bereich:
- Was sind heute die Herausforderungen bei der Zeugniserstellung im HR?
In vielen Unternehmen ist die Erstellung eines professionellen Arbeitszeugnisses immer noch ein langwieriger Prozess - zum Leidwesen der Personalfachkräfte und der betreffenden Mitarbeiter. Durch lange interne Abstimmungsprozesse zwischen Personal- und Rechtsabteilung, kommt es zu einem enormen zeitlichen sowie organisatorischen Aufwand. Wartezeiten von bis zu sechs Monaten pro Zeugnis sowie fehlende Individualität und stellenbezogene Formulierungen führen nicht selten zu erhöhtem Konfliktpotenzial zwischen Personalabteilung, Führungskraft und Mitarbeitern. Dazu kommt, dass das Arbeitszeugnis ein rechtlich verankertes Dokument darstellt und somit alle Formulierungen rechtlich einwandfrei sein müssen.
- Auf welche Aspekte muss bei der Zeugniserstellung also besonders geachtet werden?
- Rechtssichere Formulierungen
- Individuelle, berufsspezifische Formulierung
- Zeugnisausstellung innerhalb einer angemessenen Zeitspanne
- Guter Lesefluss
- Deutlich erkennbare Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/5-Fragen-zum-Thema-Zeugniserstellung-an-Herrn-Ulrich-Jänicke
So der Titel eines Artikels heute bei Spiegel-Online. In deutschen Unternehmen hätten Chefs für viel mehr Mitarbeiter Verantwortung als in britischen oder amerikanischen. Der Bericht basiert auf einer Studie die von der Hans-Böckler-Stiftung unterstützt wurde. Vor allem drei Aspekte seien notwendig, damit eine Firma mit wenigen Chefs auskomme: eine qualitativ hochwertigen Berufsbildung, ein hoher Anteil interner Beförderungen und eine Arbeitnehmervertretung. Sobald nur eines dieser Elemente fehle, nehme der Überwachungsbedarf erheblich zu.
Interessant, dass die Hans-Böckler-Stiftung, immerhin zum Deutschen Gewerkschaftsbund zugehörig, die Betrachtung so einseitig auf die Überwachung von Mitarbeitern legt und nicht auf deren Zufriedenheit oder Engagement.
26 ist zu viel!
Unternehmen mit einer Führungsspanne von 26 und mehr Mitarbeitern pro Führungskraft machen einen Fehler. Diese Leitungsspanne ist bei weitem zu groß! In der betriebswirtschaftlichen Literatur wurde vielfach der Versuch unternommen, eine optimale Größe der Leitungsspanne zu bestimmen. Während die einen 8-10 sagen so gibt es andere Stimmen, die von 11-14 sprechen. Wir bei weber.advisorysind der Meinung, dass eine Führungsspanne grundsätzlich nur so groß sein sollte, dass es einer Führungskraft immer möglich ist, gut innerhalb dieser Spanne zu führen. Dabei haben wir ein sehr viel weitergehendes Verständnis von Führung als die bloße Überwachung von Mitarbeitern. Führung ist für uns die Gesamtheit aller Maßnahmen von Chefs, die auf die Kooperation, Koordination, und Kommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken.
Ist das bei 26 Menschen für eine einzige Führungskraft noch machbar? Oder geht das bei US-Verhältnissen mit nur 7,1 Mitarbeitern pro Chef einfacher?
Gemessen am jährlich vom Gallup-Institut erhobenen Engagement-Index spricht sehr viel gegen eine Führungsspanne von 26 wie sie in Deutschland üblich ist. Nachfolgende Tabelle zeigt, dass wir eher zu den Schlusslichtern gehören, wenn es um hohes Engagement von Mitarbeitern geht.
Land | Anteil hoch engagierter Mitarbeiter | Führungsspanne |
USA | 32% | 7,1 |
Schweiz | 22% | 13,6 |
Deutschland | 13% | 26 |
Je geringer die Leitungsspanne, desto höher das Engagement der Mitarbeiter.
Wirksame Führungskräfte beginnen jeden Arbeitstag mit der Frage: „Wie kann ich heute meine Mitarbeiter noch besser unterstützen, sie erfolgreicher machen?“ Das geht nun einmal bei 10 Mitarbeitern deutlich besser als bei knapp 30.
Betrachtet man das für den Erfolg von Unternehmen so wichtige Engagement von Mitarbeitern, so wären deutsche Unternehmen besser beraten ein paar Chefs mehr einzustellen. So gesehen waren es keine guten Nachrichten, die Spiegel-Online heute verkündet hat. Wir sollten nicht stolz auf die geringe Zahl von Chefs sein, sondern eher über das geringe Mitarbeiterengagement nachdenklich sein. Vielleicht nehmen die Journalisten von SPON beizeiten das Thema des Mitarbeiterengagements auf - vieles wurde ja bereits dazu gesagt; auch von uns ;-)
Sonnige Grüße und eine schöne restliche Woche
Frank Weber (weber.advisory)
Der Theta Award 2017: Hochschulabsolvent gewinnt mit Mimik-Erkennungsverfahren für die Personalauswahl den ersten Preis
Beatrix Polgar-StüweAuf der internationalen cut-e-HR-Konferenz in Hamburg erhielt Masterabsolvent Andreas Kopp aus Nürnberg den ersten Preis im Wettbewerb um die besten Ideen der Personaleignungsdiagnostik. Der internationale Forschungspreis Theta Award war mit 4.000 Euro dotiert. Der 2013 von cut-e ins Leben gerufene Award würdigt herausragende Innovationen im Personalbereich und gilt als einzige internationale Auszeichnung für innovative Produkt- oder Prozessideen, die Human Resources bei der Personalauswahl und -entwicklung unterstützen.
Andreas Kopp, Masterabsolvent im Fach BWL mit der Spezialisierung auf Human Resources Management an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, ist der glückliche Gewinner des Awards 2017. Für die Ausschreibung konnten Studierende, Wissenschaftler oder Young Professionals der Wirtschaftspsychologie, Betriebswirtschaft oder aus anderen Fachbereichen ihre besten Ideen für das HR- und Recruitment einreichen.
Der Sieger präsentierte seine Abschlussarbeit, in der er sich mit der Frage befasst hat, ob allgemeine Emotionen mit bestimmten Gesichtsausdrücken verbunden sind und welche Relevanz sie für Personalauswahlgespräche haben können. Das sogenannte „Facial Action Coding System“ (Kodierungssystem für Gesichtsbewegungen) könnte künftig HR-Verantwortliche im Einstellungsprozess bei der Entschlüsselung der Gesichtsausdrücke von Bewerbern unterstützen, um im Auswahlverfahren validere Entscheidungen treffen zu können. Das Preisgeld über 4.000 Euro plant Andreas Kopp in seine potenzielle Doktorarbeit und weitere Forschungstätigkeiten zu investieren, wo er den Einsatz sowie die Validität des Facial Action Coding Sytems im Personalauswahlprozess untersuchen möchte. Zusätzlich erhält er von cut-e ein Coaching und Unterstützung beim Marketing, damit er seine Idee umsetzen kann.
„Im Rahmen der diesjährigen Ausschreibung wurden wieder herausragende Vorschläge eingereicht. Wir möchten allen Teilnehmern, insbesondere dem Gewinner Andreas Kopp, zu seinem ersten Platz, gratulieren“, sagte Dr. Achim Preuß, Gründer und Geschäftsführer der cut-e Group. „Seine Idee, die Gesichtsausdrücke von Kandidaten zu interpretieren, hat uns sehr beeindruckt. Gefühle, beispielsweise Freude, Traurigkeit, Angst oder Wut, können die Leistung der Bewerber in Vorstellungsgesprächen beeinflussen. Dies könnte eine völlig neue Dimension im Auswahlverfahren von Kandidaten eröffnen. Wir freuen uns darauf, Andreas bei der Weiterentwicklung seiner Forschungsarbeit zu unterstützen. Die Vorschläge, die in diesem Jahr anlässlich des Awards eingereicht wurden, spiegeln den wachsenden Fortschritt von Technologien und Gamification im Bereich Human Resources und Recruiting wider. Die Einreichungen zeigen, dass es durchaus einige außergewöhnliche junge Menschen gibt, die extrem interessante Ideen haben, welche den Unternehmen Mehrwert bringen und das Arbeitsleben verbessern können.“
Der zweite Preis über 1.000 Euro ging an Andrea Nicoli aus Italien. Sein Vorschlag war eine Web-Anwendung in Form eines Spiels, die das Arbeitsverhalten, die Kommunikation und den Schulungsbedarf eines Mitarbeiters analysiert. Den dritten Preis in Höhe von 500 Euro gewann ein Team aus Frankreich, angeführt von Florian Cordel, für die Kreation eines Vorhersagemodells auf Basis einer hochentwickelten Technologie, die neue Metriken und Erkenntnisse hinsichtlich der Mitarbeiter eines Unternehmens zur Verfügung stellen kann.
Der Theta Award 2017 wurde am 23. März 2017 beim cut-e Networking Event vor 150 HR-Fachleuten aus aller Welt in Hamburg überreicht.
Kontakt: Kontakt: Andreas Lohff, cut-e GmbH, Großer Burstah 18-32, 20457 Hamburg, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 40 32 50 38 90, Fax: 040 32 50 38 91, www.cut-e.de
Das Foto zeigt die Preisverleihung in Hamburg: v.l.: Dr. Achim Preuß, Gründer und Geschäftsführer cut-e GmbH/Group, Andreas Kopp, Theta Award Gewinner 2017, Dr. Katharina Lochner, Head of Research and Development, cut-e Group
Über die cut-e GmbH / cut-e Group
Die cut-e Gruppe, ein Unternehmen mit Sitz in Hamburg, ist weltweit führend in der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Online-Tests und Fragebögen für die Rekrutierung, Auswahl und Entwicklung. cut-e hilft Unternehmen, Mitarbeiter mit den passenden Fähigkeiten zu finden. Pro Jahr beurteilt das Unternehmen mehr als 12 Millionen Menschen in über 70 Ländern und 40 Sprachen.
Führende Unternehmen wie Allianz, Siemens, Commerzbank, Lufthansa und die Deutsche Telekom zählen zu den Auftraggebern von cut-e.
Lesen Sie die aktuellste Bewertung zu Dieter Strasser,von strukturierten Aufgaben bis zu komplexen Portfolios. Beweglich und flexibel.
„Nachdem ich eine Woche mit Dieter Strasser für die Zertifizierungen DSDM AgilePM verbracht habe, kann ich nur beste Noten vergeben.
Die Schulung basierte nicht nur auf den offiziellen Vorgaben, sondern wurde bereichert durch persönliches und effizientes Material von Hrn.Strasser, sowie durch seine weitgehende praktische Projekterfahrung. Auch der Horizont auf mehreren Projektmethoden habe ich als sehr angenehm empfunden, da damit eine pragmatische und kohärente Positionierung der gelehrten Methode ermöglicht wird.“
Weitere Bewertungen finden Sie hier:
http://www.personalmanagement.info/angebote/de/training/top-trainer/detail/best-practice-projektmanagement-von-klein-bis-gross/
Digitalisierungsprozesse erfordern neue Wege in HR, BGM und Weiterbildung
Hans DiegruberBrainjoin Gruppe auf der Personal Swiss in Zürich mit „Faktor Mensch“
eLearning Award 2017: prämierte Lösung von time4you und Globetrotter auf der Messe
Hans DiegruberZürich/Karlsruhe, 28. März 2017 – Am 4. und 5. April treffen sich Experten und Personalentscheider auf der Swiss Professional Learning in Zürich. Die time4you GmbH (Stand G.01, Halle 6) stellt auf der Fachmesse für trainings to business, Personalentwicklung und E-Learning ihre hochwertigen HR-Lösungen auf Basis der IBT® SERVER-Software vor. Mit IBT® Storyboard Conversion können Interessenten auch die Lösung kennenlernen, für die time4you gemeinsam mit ihrem Schweizer Kunden Globetrotter den eLearning Award 2017 in der Kategorie Rapid Authoring erhalten hat.
Die effiziente Produktion von individuellen E-Learning-Inhalten ist die Idee, die hinter IBT® Storyboard Conversion steckt. Dabei setzt die time4you auf eine Kombination aus bewährtem Anwendungsprogramm und innovativer Neuentwicklung. Mit dem Tool erstellen Anwender auf Basis von MS-Word schnell und einfach E-Learning-Inhalte und binden Fachexperten ohne Programmierung- und Systemkenntnisse in den Prozess der Contenterstellung ein. Bereits 2016 war die Lösung unter den Finalisten des Innovationspreis-IT und des erstmals vergebenen HR Innovations Award. Interessenten können IBT® Storyboard Conversion am Stand von time4you kennenlernen und testen.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/E-LEARNING-AWARD-2017-PRÄMIERTE-LÖSUNG-VON-TIME4YOU
Wir verlosen unter allen Interessenten 1x Freiticket im Wert von 99,- Euro für das Seminar "Endlich wird mir zugehört – Richtig Präsentieren" am 23. Mai 2017 mit Prof. Dr. Brabandt. (Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt)
Wie Sie an das Ticket kommen? Schreiben Sie uns eine E-Mail bis zum 30.03.2017 - 08:00 Uhr mit dem Betreff "Ticket" an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Den Gewinner informieren wir bereits am Montag, 30.03.2017 per Mail und geben ihn auch hier bekannt.
Workshop: Endlich wird mir zugehört – Richtig Präsentieren
Präsentationfähigkeiten gehören heute zu den Schlüsselqualifikation. Ob interne Präsentation, Termin beim Kunden oder Auftritt bei der Messe – das beste Ergebnis und Produkt ist ohne perfekte Präsentation nutzlos. Prof. Brabandt hält zwischen 130 und 180 Vorträge, Seminare und Workshops pro Jahr in deutscher oder englischer Sprache ab. Neben Einsätzen innerhalb der EU ist der in London wohnende Inhaber und Gründer der NB Networks Group als Professor an der New York University (NYU), einer weltweiten Top-Universität, tätig.
Datum: 23. Mai 2017
Uhrzeit: 18:00 – 19:30 Workshop bzw. Vortrag / ab 19:30 Networking und Buffet
Veranstaltungsort: Havanna Lounge Bremen Am Dom 5 / Börsenhof A Bremen (Domsheide)
Mehr Informationen zum Workshop finden Sie hier
Niels Brabandt ist internationaler Vortragsredner, Trainer, Berater und Coach. Er ist gefragter Autor und Co-Autor von Fachbüchern – online, offline, Audio-Books, E-Books.
Als Unternehmer seit 1998 selbständig begann er als Einzelunternehmen und expandierte bis zur heutigen internationalen Größe.
Seine klare, direkte und dennoch stets unterhaltsam interaktive Art der Vermittlung, die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse gepaart mit einem Maximum an Praxistransfer garantieren allen Beteiligten einen höchstmöglichen Erfolg – dies wird von den Kunden sehr geschätzt.
Klar fokussiert auf den Bereich der Nachhaltigen Führung kann er neben seinen persönlichen Erfahrungen aus internationalen Großkonzernen auch auf die Erfahrungen mit seiner eigenen Firma zurückgreifen nach Stationen in Hamburg, Berlin und London ab ist er im Zuge von Forschungs- und Wirtschafts-Projekten sowie im Kontext von Gast- und Research-Professuren international weltweit tätig.
44 Euro Freigrenze beim Sachbezug: Häufige Missverständnisse und Fehler
Hans DiegruberObwohl die 44 Euro Freigrenze beim Sachbezug eine beliebte Möglichkeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist, Geld zu sparen – immerhin darf er steuer- und beitragsfrei ausgezahlt werden – passieren immer wieder Fehler bei der Abrechnung. Für den Arbeitgeber kann dies enorme Nachzahlungen bedeuten, besonders wenn die Fehler erst mit starker Zeitverzögerung auffallen, beispielsweise im Rahmen einer Betriebsprüfung. Wir räumen mit den häufigsten Missverständnissen rund um die 44 Euro Freigrenze aus.
Weitere Stolperfallen und Hürden bei der Gewährung der 44 Euro-Freigrenze beim Sachbezug erfahren Sie in diesem Whitepaper von Edenred, dem Experten für die Auszahlung von Sachbezügen über Guthabenkarten.
Mehr Informationen unter: http://www.personal-wissen.de/7194/44-euro-freigrenze-beim-sachbezug-haeufige-missverstaendnisse-und-fehler/
Viele Personalabteilungen sind nicht auf die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Unternehmen und der eigenen Arbeit vorbereitet. Die Accenture Studie "Digital Radically Disrupts HR" hebt hervor, dass sich durch die Digitalisierung Aufgaben der Personalarbeit dezentral in die Fachabteilung bis hin zu den Mitarbeitern verlagert. Durch Einsatz von Analytics beispielsweise im Kontext von Stärken, Schwächen, Erfahrungen und Potentialen können Qualifizierungsmaßnahmen direkt zwischen Mitarbeiter und Führungskraft vereinbart und organisiert werden.
Am 23. Mai geht es in der WebConference Personalarbeit 4.0 um intelligente Lösungen für die Personalarbeit, die schon jetzt einsetzbar sind.
Partizipieren Sie von den Erfahrungen der Experten und lassen Sie sich am gesamten Veranstaltungstag oder nur zu einzelnen Vorträgen von fantastischen Rednern inspirieren.
Das ganze Programm finden Sie hier: https://www.xing.com/events/webconference-personalarbeit-4-0-1779161
Hier geht es zur Anmeldung: http://bit.ly/personalarbeit-anmeldung
Die Digitalisierung hat für einen noch immer wachsenden Anstieg an Beratungsbedarf gesorgt. Mit neuen Technologien, Software-und Daten-basierten Modellen sowie wissenschaftlichen Erkenntnissen wächst der Bedarf an zusätzlichen Kompetenzen und Neuqualifizierungen.
Nicht nur aus diesen Gründen veranstaltet die Personaler Community HRnetworx am 09./10. Mai 2017 eine 2-Tages-WebConference zum Thema „Expertenwissen von Trainern“. An diesem Tag werden Anbieter von Berater-und Trainerleistungen mit Unternehmen zusammengebracht, die einen Bedarf haben / in Zukunft sehen.
Positionieren Sie sich auf der digitalen Bühne. Über einen Webinar-Vortrag teilen Sie Ihre spannenden Erkenntnisse, Erfahrungen und Best Practices und präsentieren Ihre Kompetenzen und Dienstleistungen einem erwartungsgemäß großen Publikum.
Das ganze Programm finden Sie hier: https://www.xing.com/events/networx-webconference-expertenwissen-trainern-1800424
Hier geht es zur Anmeldung: http://bit.ly/expertenwissen-trainer-anmeldung
Neues Whitepaper von IBM: Personalbeschaffung ist Marketing
Hans DiegruberWas hat Personalbeschaffung mit Marketing zu tun? So einiges. Um eine gute Strategie für die Suche nach geeignetem Personal zu entwickeln, sollten Sie in Zeiten des digitalen Wandels Ihre Blicke in Richtung Internet richten. Social Media sollten in Ihrer Strategie dabei keinesfalls fehlen. Einige Ansätze, wie man eine mehrdimensionale Onlinestrategie für die Talentakquise aufstellen kann finden Sie in diesem IBM Whitepaper: http://bit.ly/WP_IBM
Gem. § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG dürfen Unternehmen ihren Mitarbeitern zusätzlich zum vertraglich vereinbarten Entgelt monatlich eine Zusatzleistung von bis zu 44 Euro steuerfrei und ohne Erhebung von Sozialabgaben zukommen lassen, wenn diese nicht direkt über das Entgelt in Euro und Cent, sondern in Form von Sachleistungen ausgezahlt werden. Welche Möglichkeiten bietet also der Sachbezug von 44 Euro? Das kostenlose Whitepaper von Edenred bietet Ihnen eine gute Übersicht.
Hier kostenlos downloaden: http://bit.ly/WHITEPAPER_EDENRED_RECHTLICHE_RAHMENBEDINGUNGEN_BEI_STEUERFREIEN_SACHBEZÜGEN
cut-e und Siemens gewinnen European Excellence Awards 2017 für Human Resources
Beatrix Polgar-Stüwecut-e und Siemens gewinnen European Excellence Awards 2017 für Human Resources
cut-e, der internationale Experte für Personalauswahl und -entwicklung im Online-Assessment ist der Gewinner des European Excellence Awards 2017. In der Kategorie „Best Use of Technology“ konnte sich cut-e mit einem mobilen Online-Assessment, das für Siemens entwickelt wurde, durchsetzen.
Mit dem European Excellence Award werden jedes Jahr Arbeitgeber und HR Teams für innovative und zukunftsweisende Strategien und Projekte in Human Resources ausgezeichnet. In diesem Jahr sind cut-e und Siemens die glücklichen Gewinner. Der Preisträger für den European Excellence Awards in Human Resources wurden am 22. März 2017 in Berlin von der Jury bekanntgegeben.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt Dr. Achim Preuß, Gründer und Geschäftsführer der cut-e Group. „Das Siemens-Projekt war eine besondere Herausforderung. Aus einer innovativen Projektidee ist eine technologisch anspruchsvolle und hochfunktionale Lösung gewachsen. Was unser Team hier realisiert hat, unterstreicht unsere besondere Kompetenz im Bereich Mobile Assessment.“
Das Projekt im Überblick: Rund 30.000 Schulabgänger bewerben sich pro Jahr um die Berufsbildungsprogramme bei Siemens. Doch die Zahl an Ausbildungsgängen ist groß. Mehr als 200 verschiedene Programme bietet Siemens unter anderem in den Bereichen Technik, Design, Wartung und Logistik oder im Projekt- und Business Management an. Schulabgänger müssen dabei herausfinden, welche Ausbildung für sie am besten geeignet ist.
Um die Bewerber bei ihrer Entscheidung zu unterstützen, entwickelte cut-e für Siemens ein Online-Assessment, das auch auf mobilen Endgeräten nutzbar ist. Nach verschiedenen Tests wird den potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern die Ausbildung vorgeschlagen, für die sie am besten geeignet sind.
Eine Win-Win-Situation für die Bewerber und für Siemens: Das Tool unterstützt Kandidaten dabei, die richtige Ausbildung zu finden. Zugleich füllt Siemens seinen Bewerberpool für jedes Ausbildungsprogramm mit den am besten geeigneten Kandidaten auf.
Weitere Informationen über cut-e unter http://www.cut-e.de und zur Gewinnerliste https://eu-hr.excellence-awards.com/winnerlist-2017/
Kontakt: Kontakt: Andreas Lohff, cut-e GmbH, Großer Burstah 18-32, 20457 Hamburg, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 40 32 50 38 90, Fax: 040 32 50 38 91, www.cut-e.de
Über die cut-e GmbH / cut-e Group
Die cut-e Gruppe, ein Unternehmen mit Sitz in Hamburg, ist weltweit führend in der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Online-Tests und Fragebögen für die Rekrutierung, Auswahl und Entwicklung. cut-e hilft Unternehmen, Mitarbeiter mit den passenden Fähigkeiten zu finden. Pro Jahr beurteilt das Unternehmen mehr als 12 Millionen Menschen in über 70 Ländern und 40 Sprachen.
Führende Unternehmen wie Allianz, Siemens, Commerzbank, Lufthansa und die Deutsche Telekom zählen zu den Auftraggebern von cut-e.