Was treibt Mitarbeiter zur Kündigung? 47 % denken darüber nach - Beitrag von Marcus K. Reif
geschrieben von Andreas PragerWenn Sie morgens ins Büro oder zu Ihrem Arbeitsplatz kommen, hat statistisch gesehen fast jeder zweite den Gedanken, seinen Arbeitsvertrag zu kündigen. Eine Studie von Joblist (What Motivates People to Find a New Job and the Timeline to Do So) fand heraus, was die Motivations- und Demotivationsfaktoren rund um Fluktuation sind. Die Untersuchung zeigt, dass mehr Menschen als je zuvor überlegen, ihren Job zu kündigen und ihren Arbeitsplatz zu wechseln. Die Studie bezieht sich allerdings auf USA, befragt wurden 995 Personen, die ihren Job in den letzten sechs Jahren kündigten, in einer Altersspanne von 18 bis 69 Jahren.
Ein positiver Impuls für die Gestaltung unserer digitalen Zukunft
geschrieben von GABAL Verlag GmbHKönnen Sie sich vorstellen, im Alter von einem Roboter gepflegt zu werden? Oder würden Sie in einen Bus ohne Fahrer einsteigen? Die Digitalisierung ist DIE Herausforderung unserer Zeit. In alle Lebensbereiche dringt sie inzwischen vor: Bei den Themen Arbeit, Freizeit, Mobilität und selbst Gesundheit sind digitale Technologien nicht mehr wegzudenken. Antworten auf die Frage, wie der Einzelne und die Gesellschaft vom digitalen Wandel profitieren können, sind aktuell in der Unterzahl oder gar nicht vorhanden. Ängste beherrschen die Mediendebatte. Angetrieben von der Sorge um Datensicherheit und der Gefahr massenhafter Arbeitsplatzverluste durch Robotik und künstliche Intelligenz jagt ein Schreckensszenario das nächste. Was vor Jahrzehnten nur in Science-Fiction-Filmen spielte, scheint nun Realität zu werden: die völlige Unterwerfung des Menschen durch die Maschine. Doch diese fatalistische Darstellung des Themas ist so einseitig wie reißerisch.
Es ist an der Zeit für eine neue Perspektive: In ihrem Buch entwickelt Andera Gadeib eine positive Gegenthese, die eine konstruktive Diskussion zulässt und anschaulich verdeutlicht, warum beim Thema Digitalisierung der Mensch in den Mittelpunkt der Betrachtung gehört. Ihr Ziel ist es, den Menschen mithilfe der Errungenschaften des digitalen Zeitalters weiterzubringen und die Zukunft vom Menschen her und für den Menschen zu denken.
Das Buch ist ein Manifest, das eine neue positive Dimension in die Digitalisierungsdebatte einbringt. Es ermutigt, das Thema gestaltend und klarsichtig anzugehen, und nimmt jener fatalistischen Sicht den Wind aus den Segeln, die behauptet, der Mensch würde zukünftig von Maschinen beherrscht. Andera Gadeib belegt die Absurdität dieser Meinung und zeigt auf, welche Chancen uns die Digitalisierung bringt, wenn wir im Einklang mit den neuen Möglichkeiten leben.
Anhand von konkreten Zahlen, Studien und anschaulichen Beispielen aus allen wesentlichen Lebensbereichen zeigt sie, dass wir alle gefordert sind, ein Mindestmaß an Verständnis für die digitalen Möglichkeiten zu entwickeln und gleichzeitig die Verantwortung für unsere persönliche Zukunft, aber auch für die der Gesellschaft und der Menschheit im Ganzen zu übernehmen. Denn allen Unkenrufen zum Trotz sind es die Gestaltungsfreiheit und der Gestaltungswille jedes Einzelnen, die über die Digitalisierung bestimmen werden.
Andera Gadeib
Die Zukunft ist menschlich
Manifest für einen intelligenten Umgang mit dem digitalen Wandel in unserer Gesellschaft
232 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-86936-930-3
€ 24,90 (D)
GABAL Verlag, Offenbach
BLICK INS BUCH - Hier finden Sie die Leseprobe zum Titel von Andera Gadeib!
Andera Gadeib ist Online-Enthusiastin und Vollblut-Entrepreneurin. Die Wirtschaftsinformatikerin und -wissenschaftlerin studierte an der RWTH Aachen, der Maastricht University/Niederlande (International Business Administration) und der George Mason University/USA (Computational Statistics, Virtual Reality Lab). 1999 gründete sie die digitale Marktforschungsagentur Dialego, die heute international für globale Blue-Chip-Unternehmen und starke Marken wie Bayer, Ritter Sport, Merz oder Sky Marktpotenziale entwickelt und Offices in Aachen, Hamburg, London, Paris und New York betreibt. Im November 2012 startete ihr zweites Start-up SmartMunk, ein skalierbares Softwareunternehmen für cloudbasierte Customer Intelligence. 2014 kam ein ganz neues Thema dazu: die Online-Tierheilpraxis lets-balance.de. Andera Gadeibs besondere Expertise liegt darin, digitale Werkzeuge sowie künstliche Intelligenz zu gestalten, datenbasiert Menschen zu verstehen und Empfehlungen zur richtigen Weichenstellung zu geben – für einen wirtschaftlichen und/oder gesellschaftlichen Impact. Seit Anbeginn ist Andera Gadeib berufenes Mitglied des Beirats Junge Digitale Wirtschaft im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), initiiert von Philipp Rösler, fortgeführt und erneut berufen von den Ex-Bundeswirtschaftsministern Sigmar Gabriel und Brigitte Zypries sowie Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Der Beirat berät den Bundeswirtschaftsminister zur Stärkung der Digitalen Wirtschaft. 2016 wurde sie als Digitalexpertin in den Beirat Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes berufen. Seit November 2015 ist sie Vorständin des Bundesverbands IT-Mittelstand – bitmi. Auch Thomas de Maizière und Angela Merkel baten sie in der Vergangenheit bereits in kleiner Runde zum Austausch rund um das Thema Digitalwirtschaft zum Gespräch. Ihre unabhängige Expertise als Unternehmerin bringt sie zudem als ehrenamtliche Handelsrichterin am Landgericht Aachen ein. Andera Gadeib (Jahrgang 1970) ist Halbsyrerin mit doppelter Staatsbürgerschaft und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Aachen.
Ziemlich coole Veranstaltung. Gestern war ich auf einem Barcamp zum Thema Arbeit 4.0 – eigentlich nichts Besonderes in diesen Wochen. Hat es doch viele Meetups, Barcamps und andere Veranstaltungen zu diesem Thema und auch zu New Work.
Das Besondere gestern war der Veranstalter, genauer die Veranstalter: VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V.) sowie die Gewerkschaft IG Metall; Arbeitgeberverband und die entsprechende Gewerkschaft als Gastgeber zu wichtigen Fragenstellungen der Gestaltung der Arbeit von Morgen.
Als leidenschaftlicher Veranstalter von Barcamps und auch als Mediator finde ich das natürlich sensationell. Dass ein Openspace eine wunderbare Veranstaltungsform ist, um wechselseitig unterschiedliche Interessen zu entdecken und auch auszutauschen, das hat das gestrige „Barcamp Arbeit 4.0“ eindrucksvoll gezeigt. Kreative und entspannte Diskussionen und Dialoge zwischen Betriebsräten und Arbeitgebervertretern, losgelöst vom klassischen Rollenbild des „mein und dein Standpunktes“.
Exakt das wird es auch brauchen, wenn es um die erfolgreiche Gestaltung der digitalen Transformation geht. Wenn eine gelungene Positionierung in der VUCA-Welt ansteht. Wenn es darum geht, die Auswirkungen von Demografie und geopolitischer Instabilität zu bewältigen.
Unternehmer werden gut beraten sein, ihren Führungskräften und Mitarbeitern die Rolle der Gestalter der digitalen Transformation zu überlassen. Die Herausforderungen sind umfangreich und komplex, das lässt sich nur mit der kollektiven Intelligenz eines Unternehmens bewältigen.
„Betriebliche Bündnisse für Arbeit 2.0“ – nicht wie zuvor als Vereinbarung, um etwa in akuten Krisen Arbeitsplätze zu sichern. Sondern eine Renaissance des Bündnisses als gemeinsame Haltung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die Zukunft eines Unternehmens, einer Branche oder des Wirtschaftsstandorts aktiv und gemeinsam zu gestalten.
Ich denke gerade darüber nach wie es wäre, in einem Unternehmen ein Barcamp einer anderen Art zu veranstalten. Teilnehmer? Führungskräfte und Betriebsräte im Dialog zu wichtigen Fragen der Zukunftssicherung des Unternehmens. Am Ende müssen es eh alle gemeinsam tragen. Warum dann nicht gleich gemeinsam daran arbeiten – im Dialog, kreativ und entspannt. Wie gestern.
Schönes Wochenende und herzliche Grüße
Frank Weber
rexx Recruiting Award 2019: Winner
von rexx systems
Auf Europas größter Personalmesse „Zukunft Personal Europe 2019“ wurde erneut der rexx Recruiting Award 2019 verliehen.
Die Gewinner verströmen Wiener Kaffeehauscharme, bieten Kreuzfahrten im Raketentempo und umfassende Finanzdienstleistungen.
Zum zweiten Mal wurden innovative Recruiter und Personalmarketer mit dem rexx Recruiting Award 2019 ausgezeichnet, die mit besonders praxisorientierten und agilen Lösungen die hochkarätig besetzte Jury überzeugen konnten.
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Endspurt für die HR Meetups in 2019
29.10. in Düsseldorf, 5.11. in München, 19.11. in Frankfurt ...
Als Mindset verstanden bietet der Megatrend Digitalisierung unglaubliche Möglichkeiten für die Personalwelt
Oftmals fehlen gerade in KMU personelle Ressourcen, um das ganze Potential der Trends auszuschöpfen. Deutschland steht an dieser Stelle weiterhin im Reformstau und verliert den Anschluss. Unsere Meetups #7 zeigen, dass dies keine Lösung ist und wie Personalabteilungen aufholen können...
Hier geht’s zum Event bei Xing!
Direkt kostenlos und verbindlich anmelden!
Weitere Termine:
Düsseldorf, 29.10.2019 | München, 05.11.2019 |Frankfurt, 19.11.2019 |Hamburg, 26.11.2019| Berlin, 05.12.2019
Post-Offer-Management verbessern
von Marcus K. Reif
Recruiter machen den ganzen Tag über eine wahnsinnig gute und engagierte Arbeit. Sie eilen durch ihren Tag vom Screening eingehender Bewerbungen über Verträge schreiben, jagen Kandidaten am Telefon, schreiben E-Mails hin und her, reden mit den Fachbereichen, drücken Verträge in Posteingänge und Drucker, versuchen ihren Tisch leer(er) zu bekommen. Manchmal passiert dabei etwas, was man nicht sehen kann. Recruiter chasen …
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Mit diesem simplen Trick erreichen Sie potenzielle Kandidaten
geschrieben von Andreas PragerMit diesem simplen Trick erreichen Sie potenzielle Kandidaten
von personalmarketing2null
Immer wieder predige ich, dass man alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen muss, um potenzielle Kandidaten anzusprechen. Dass es darum geht, Impulse zu setzen, um potenzielle Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen. Klar, am prominent platzierten Karriere-Button geht kein Weg vorbei.... Aber just beim Einrichten meiner neuen E-Mail-Adresse stolperte ich über ein wunderbares Beispiel, von dem sich viele Unternehmen dieser Republik inspirieren lassen sollten! Mehr von diesem Beitrag lesen
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Revolutionäres 2-Tages Kompetenz-Seminar
geschrieben von Andreas PragerRevolutionäres 2-Tages Kompetenz-Seminar
New Work
Aus dem Sortiment an Bildungsangeboten haben wir heute etwas ganz Besonderes für Sie – einen echten Knüller! Schauen Sie hier: New Work – New Mindset – New Concepts: Normalpreis 1.142 € - hier und heute für Sie zum Sonder-Einführungspreis: Nur 497€ (Wochenendseminare SA+So). Inklusive:
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Neuerscheinung: Lösungsfokussiertes Konflikt-Management in Organisationen. Mit praxisorientierten Crossover-Methoden Konflikte nachhaltig lösen
Michael BuschBonn – Moderatoren, Konfliktberater und Coachs erweitern ihre Handlungsoptionen für die Bewältigung von Konflikten in Organisationen mit Anleihen aus der lösungsfokussierten Beratung, der hypnosystemischen Beratung und der Aufstellungsarbeit. Die von Peter Röhrig und Martina Scheinecker herausgegebene Praxissammlung „Lösungsfokussiertes Konflikt-Management in Organisationen“ ist soeben im Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare erschienen.
Konfliktmoderation braucht gestandene Beraterpersönlichkeiten mit einem breiten Fundus an Analyse- und Interventionskenntnissen, insbesondere für die Bearbeitung von Konflikten in Organisationen. Gelungenes Konfliktmanagement ermutigt, Probleme frühzeitig anzusprechen, beginnende Eskalationen zu entschleunigen und in konstruktive Auseinandersetzung umzuwandeln. Der Konfliktforscher und Mediator Friedrich Glasl empfiehlt die im Buch enthaltenen Methoden als einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Mediation, weil sie den Fokus weg von den Problemzusammenhängen auf Lösungsmöglichkeiten richtet – und dadurch die Handlungsoptionen erweitert. Sie wurden auf Basis der Ansätze von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg entwickelt. Im vorliegenden Band werden insgesamt 29 solcher Tools für die betriebliche Praxis Schritt für Schritt beschrieben und mit jeweils einem Fallbeispiel vertieft. Weitere Hilfestellungen bieten die persönlichen Erfahrungen und Kommentare der Autorinnen und Autoren.
Einige Beispiele: Die Beteiligten eines Konfliktes erarbeiten gemeinsam „Eine listige Sache“ und beschreiben dort in 50 Details, wie ihre Beziehung in naher Zukunft aussehen soll. Das Dranbleiben mit Fokus auf gemeinsamer Zukunft ermöglicht nachhaltige Fortschritte. – Julia Andersch und Oliver Martin zeigen in „Probleme dekonstruieren und Lösungen entdecken“, wie mit einem Team, das unter verschiedenen Konflikten und Spannungen leidet, über das Bearbeiten eines Problems mehr gegenseitiges Verständnis und konkrete Ideen entstehen. – In Organisationen, in denen es über Jahre hinweg zu Konflikten kam, hilft das Tool von Ursula Dehler mit einer Timeline-Variante, alte Verletzungen und schwierige Ereignisse lösungsfokussiert zu bearbeiten, damit die Beteiligten die „Schatten der Vergangenheit verabschieden“. – „Wenn nicht jetzt, wann dann?“: Team-Klärungen am Küchentisch sind ein Moderationstool, das in Team-Workshops eingesetzt werden kann. Gerade wenn es um einheitliche Arbeitsabläufe und Spielregeln geht, hilft es dem Team, Meinungsverschiedenheiten zur Sprache zu bringen und verantwortungsvoll zu klären.
Lesern des Buches stehen eine Reihe von ausgewählten Arbeitshilfen wie Checklisten und Arbeitsblätter zu den im Buch vorgestellten Methoden zum Download zur Verfügung.
Nähere Informationen zu diesem Buch: https://www.managerseminare.de/tb/tb-12035
Hochauflösende Buchcover-Datei: https://www.managerseminare.de/presse/tb-12035.jpg
Download der Presseinformation: https://www.managerseminare.de/presse/pi-12035
Peter Röhrig, Martina Scheinecker (Hrsg.). Lösungsfokussiertes Konflikt-Management in Organisationen. Methoden und Praxisbeispiele für Konfliktlösung zwischen Einzelnen, in Teams und Organisationseinheiten. managerSeminare, Bonn 2019, kt., 352 S., ISBN 978-3-95891-067-6, 49,90 Euro
Die managerSeminare Verlags GmbH ist ein auf die Qualifizierung von Mitarbeitern, Führungskräften und Weiterbildnern spezialisierter Fachverlag. Zu den Sparten des Verlages gehören zwei Buchprogramme: Ersteres das auf Trainer, Berater und Coachs ausgelegte Buchprogramm der „Edition Training aktuell“ und zweitens die „Edition Leadership kompakt“ mit komprimiertem Praxiswissen für Führungskräfte. Dazu die Fachzeitschriften „Training aktuell“ mit handlungsrelevantem Wissen für professionell agierende Weiterbildner und das derzeit auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin „managerSeminare“. Darüber hinaus ist die managerSeminare Verlags GmbH Betreiber der Datenbank www.seminarmarkt.de und Veranstalter des Branchenkongresses „Petersberger Trainertage“, der einmal jährlich im Steigenberger Grandhotel Petersberg stattfindet.
managerSeminare Verlags GmbH
Pressestelle / Michael Busch
Endenicher Straße 41
D-53115 Bonn
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Auf einem Digitalisierungssymposium wurde ich vor einigen Tagen von einer Teilnehmerin gefragt, wie ich die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kommunikation einschätzen würde. Klar sprach ich über die Vorteile von Slack, Trello usw…
Doch eines geht mir immer wieder durch den Kopf. Vor langer Zeit habe ich von einem Kommunikationstrainer die Formel GoRiMa gelernt. Nach dieser sollte erfolgreiche zwischenmenschliche Kommunikation in der folgenden Reihenfolge ablaufen: Wenn du ein Anliegen hast, so gehe zu deinem Gesprächspartner (=Go) und bespreche die Dinge mit ihm. Von Angesicht zu Angesicht kannst du auch die feinen Zeichen der nonverbalen Kommunikation erkennen und Rückfragen stellen. Missverständnisse lassen sich schnell erkennen und ausräumen.
Ist dein Ansprechpartner zu weit entfernt und drängt das Thema, dann telefoniere mit ihm (Ring=Ri). Im Gegensatz zum direkten Dialog haben wir hier schon einen deutlichen Qualitätsverlust an zwischenmenschlicher Kommunikation. Die Kommunikation beschränkt sich auf einen Sinn, das Hören. Wichtige Signale, die wir mit den anderen Sinnen aufnehmen würden, bleiben außen vor. Die Chance von Missverständnissen erhöht sich gravierend. Zuletzt, wenn auch ein Telefonat nicht möglich scheint, sollten wir zur Mail greifen (=Ma). Hier ist der Sinnfilter maximal und die Gefahr von Fehlinterpretationen sowie Missverständnissen inhärent.
Was erleben wir aber im beruflichen und privaten Alltag? Exakt das Gegenteil: MaRiGo ist der Regelfall. Wobei an die Stelle der Mail immer häufiger die Nachricht per WhatsApp & Co tritt und man hier unter beinahe vollkommener Ausschaltung aller Sinnesorgane in einen vermeintlichen Dialog tritt, bei dem selbst scheinbar Gefühle ausdrückende Emoticons fleißig missinterpretiert werden.
Und somit sind wir bei Donald Trump aber auch vielen anderen Politikern. Schnell mal einen Tweet raushauen… Maximale Irritation und Empörung sind oftmals die Folge. Das ist keine Kommunikation. Das ist Provokation. Insofern ist Twitter eher ein Provokations- denn ein Kommunikationsmedium.
In einer so instabilen Welt sollte aber bei den Großgewaltigen der Politik der echte Dialog im Vordergrund stehen – der ziel- und lösungsorientierte Austausch von Meinungen und Gedanken. Hier wünsche ich mir das Go-, allenfalls das GoRi-Prinzip.
Das alles hatte ich nicht im Kopf, als ich schnell auf die Frage der Dame einging… Ich hätte sagen sollen: Nutzen sie die Vorteile der Kollaborationsmedien für die Information ihrer Stakeholder. Wenn es aber um echte Kommunikation wichtiger Themen geht, so gehen sie in den direkten zwischenmenschlichen Dialog – Go!
Schönes Wochenende wünscht der Streitforscher
Frank Weber
weitere...
Tattoos am Arbeitsplatz - Tabu oder toleriert?
geschrieben von Jonathan LohbeckTattoos sind heutzutage so beliebt wie nie zuvor. Und zwar nicht nur gesellschaftlich, denn auch im beruflichen Umfeld ist die Körperkunst immer häufiger zu sehen. Doch was halten deutsche Arbeitnehmer von diesem Trend, und dürfen Arbeitgeber sichtbare Tattoos heutzutage noch verbieten? Zu diesem Anlass hat der Büroartikellieferant Viking eine repräsentative Studie unter 1000 Arbeitnehmern durchgeführt. Unterstützung kam dabei von Dirk-Boris Rödel, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Tattoo e.V. , und dem Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck.
Die repräsentative Umfrage zeigt, dass...
- es mehr berufstätige Frauen (47%) mit Tattoos gibt als Männer (39%).
- die am meisten tätowierte Altersgruppe die 25- bis 34-Jährigen (59%) sind.
- 9 von 50 Arbeitnehmern über 55 tätowiert sind.
- 60% der Arbeitnehmer im mittleren Management tragen Tattoos.
- Im Vergleich dazu sind nur 33% der Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung tätowiert.
Die Ergebnisse der Studie zeigen auch, dass die beliebteste Körperstelle für Tattoos die Arme sind (52%), jedoch haben viele Arbeitnehmer Tattoos an Stellen, die nicht so einfach zu verbergen sind:
- Knapp jeder Fünfte ist am Handgelenk oder auch an Fingern tätowiert.
- 15% sind im Bereich vom Nacken und Ohren tätowiert.
Darüber hinaus beleuchtet die Studie auch die persönlichen Erfahrungen der Deutschen. Die ernüchternden Resultate zeigten, dass jeder Zehnte glaubt, dass die eigenen Tattoos einen negativen Einfluss darauf haben, wie man beruflich wahrgenommen wird. Arbeitnehmer mit folgenden Motiven haben die meisten negativen Erfahrungen gesammelt:
- Politische Symbole (75%)
- Pop-Kultur (65%)
- Militärische Symbole (61%)
Der Wunsch, sich durch Körperkunst individuell auszudrücken, ist groß und die Beliebtheit der Tattoos steigt stetig an. Aus der Umfrage geht auch hervor, dass sich nicht alle Arbeitnehmer im Klaren darüber sind, wie der Arbeitgeber zu sichtbaren Tattoos steht:
- Knapp jeder Fünfte sagt aus, dass die eigene Firma keine klaren Richtlinien zur Körperkunst am Arbeitsplatz verfügt.
- 20% geben an, dass nur einige sichtbare Tattoos erlaubt sind.
- Jeder 10. Arbeitgeber erlaubt gar keine sichtbaren Tattoos.
Sichtbare Körperkunst wird in einigen Bereichen ganz abgelehnt, jedoch befinden sich sichtbare Tattoos bei vielen Jobs in einer Grauzone, in der es sehr auf die Platzierung und das Motiv ankommt – und natürlich auf den Chef, die Kunden und die Klienten. Studienteilnehmer berichten auch von den Konsequenzen in ihrer Karriere:
- 1 von 50 hat den Job aufgrund der Tattoos verloren.
- 1 von 5 hat sich der Karriere zuliebe gegen Tattoos entschieden.
- 28% unter 34 Jahren werden sich aus Sorge um ihre Karrieren wahrscheinlich nicht tätowieren lassen.
- Jeder 10. Mann hat eine Beschwerde wegen seiner Tattoos am Arbeitsplatz erhalten – das sind doppelt so viele Beschwerden wie bei Frauen.
Doch wie sieht die rechtliche Lage für Arbeitnehmer mit Tattoos aus? Dazu gibt Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, genaue Auskunft:
„Sichtbare Tattoos haben in der Vergangenheit gerade bei jungen Menschen stark zugenommen. Automatisch steigt dadurch auch die gesellschaftliche Akzeptanz. Dem muss die Rechtsprechung zwangsläufig Rechnung tragen. Vor diesem Hintergrund sind Tätowierungen möglich, die früher zu einem gerichtlich abgesegneten Einstellungshindernis oder gar einer Kündigung geführt haben. […] Die Rechtsprechung ist einem stetigen Wandel unterworfen.“
Dennoch können Arbeitgeber auch Gründe nennen, damit Arbeitnehmer ihre Tätowierungen verstecken müssen:
„Hierfür kann der Arbeitgeber ganz verschiedene Gründe nennen. Es müssen aber berechtigte Interessen sein. […] Es gibt durchaus Fälle, wo der Arbeitgeber handfeste Interessen gegen Tattoos seiner Mitarbeiter ins Feld führen kann. Ein Kindererzieher, vor dem sich die Kinder wegen seiner Gesichtstätowierung fürchten, ist genauso ein Problemfall wie ein kirchlicher Mitarbeiter mit dem Satanszeichen am Hals. Diese Arbeitnehmer sind auf Grund ihres äußeren Erscheinungsbildes nicht in der Lage ihre vertragliche Arbeitsleistung ordnungsgemäß zu erbringen.“
Ein Blick auf die Zukunft zeigt jedoch, dass deutsche Arbeitnehmer optimistisch sind, denn knapp ein Drittel der Befragten glauben, dass sich die Wahrnehmung von Tattoos am Arbeitsplatz in Zukunft verbessern wird.
„Ganz sicher werden Tattoos auch weiterhin, wie schon in den letzten Jahrzehnten, weiter an Akzeptanz gewinnen. Allein schon dadurch, dass immer mehr Menschen Tätowierungen tragen und somit auch immer mehr Kunden einerseits, aber auch Arbeitgeber andererseits Tattoos tragen werden.“ - Dirk-Boris Rödel, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Tattoo e.V.
Ein vollständiger Beitrag zur Studie kann hier eingesehen werden:
Mitmachen bei der Umfrage zur Digital Readiness: Wie fit sind Unternehmen bei der digitalen Transformation?
Beatrix Polgar-Stüwe
Aon Assessment (ehemals cut-e), internationaler Experte für Personalauswahl und -entwicklung im Online-Assessment, hat eine Umfrage für Unternehmen gestartet. Sie ermittelt, wie ein Unternehmen mit der digitalen Transformation umgeht und wie der Status quo bei der Digital Readiness ist.
Wo steht das eigene Unternehmen in der digitalen Transformation? Eine wichtige Frage. Denn nur Unternehmen mit Digitalkompetenzen werden in der Lage sein, auch in Zukunft erfolgreich am Markt zu bestehen.
Die Umfrage zur Digital Readiness von Aon Assessment gibt darüber Auskunft. Sie dauert etwa zehn Minuten. Die Teilnehmer erhalten im Anschluss einen Report mit ihren Digital Readiness Ergebnissen: Sie erfahren, wie bereit ihr Unternehmen für die Digitalisierung ist und welche sinnvollen Schritte als nächste eingeleitet werden können. Alle Teilnehmer können außerdem einen globalen Benchmark-Bericht über alle Ergebnisse kostenfrei anfordern. Aon Assessment spendet zudem für jede abgeschlossene Befragung 5 Euro an das Projekt „Schulen für Afrika“ von UNICEF. Die Spendenorganisation unterstützt Schulen in Afrika, um jedem Kind Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
Die sich ständig verändernde digitale Arbeitswelt fordert neue Kompetenzen von Unternehmen und ihren Mitarbeitern und verändert die Anforderungen. Gerade Arbeitgeber mit ausgeprägten Hierarchien und Bürokratie werden ins Schleudern kommen, da sie nicht agil genug sind, schnell auf die Bedürfnisse des Marktes zu reagieren, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. Eine solche Unternehmenskultur behindert zudem die so wichtige Innovation.
Um zu bestehen, benötigen Unternehmen offene Strukturen, eine lebendige Kultur und flexible Mitarbeiter. Von diesen werden zunehmend Lernfähigkeit, Agilität und Neugier erwartet. Kognitive Technologien und künstliche Intelligenz übernehmen Routinetätigkeiten und manuelle Aufgaben – Arbeitnehmer werden mit diesen Technologien künftig zusammenarbeiten.
Das Kompetenzmodell Digital Readiness von Aon’s Assessment Solutions kann als strategischer Erfolgsfaktor dafür sorgen, Unternehmen digital einsatzbereit zu machen. Zum einen können so die eigenen Mitarbeiter bewertet und entwickelt werden. Zum anderen kann der Recruiting-Prozess angepasst werden, um mehr Mitarbeiter mit digitalen Kompetenzen auszuwählen.
Hier geht es zur Umfrage: https://www.surveygizmo.eu/s3/90101725/6cc4af0ac32b
Weitere Informationen über Aon’s Assessment Solutions gibt es auf https://assessment.aon.com/de-de
Kontakt: Aon Assessment GmbH, Andreas Lohff, Großer Burstah 18-32, 20457 Hamburg
Tel: +49 (0) 40 – 3250 3890, https://assessment.aon.com/de-de, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Über Assessment Solutions
Aon’s Assessment Solutions umfasst die Marken Aon Assessment (eh. cut-e) und CoCubes und ist Teil der globalen Human Capital Group von Aon, welche Kunden dabei unterstützt, ein nachhaltiges Unternehmenswachstum mithilfe von Performancemanagement zu erreichen.
Aon‘s Assessment Solutions entwickelt und implementiert webbasierte Tests und Fragebögen für die Personalauswahl und -entwicklung und führt jährlich 30 Millionen Online Assessments in 90 Ländern und 40 Sprachen durch. Mit seinen innovativen, intelligenten und validen psychometrischen Verfahren unterstützt Aon Assessment Unternehmen dabei, genau die Talente mit den Fähigkeiten und der kulturellen Passung zu identifizieren, die zum Unternehmenserfolg beitragen.
Führende Unternehmen wie Allianz, Siemens, Daimler, Lufthansa und die Deutsche Telekom zählen zu den Auftraggebern von Aon’s Assessment Solutions.
Neu: Für Entdecker: Ihr Weg zum Online-Coach. Eine inspirierende Entdeckungsreise für Coachs in das aktive Online-Business
Michael Busch
Bonn – Was bedeutet der digitale Wandel für Berater und Coachs, wie ändern sich Beziehungen und Formate? Funktioniert Coaching ohne räumliche Präsenz? Sandra Dundler vermittelt ihren Lesern einen einfachen Zugang zur neuen Beratungswelt und begleitet sie auf dem Weg, auf dem sie reflektieren und für sich passende digitale Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können. Der praktische Ratgeber mit vielen Arbeitshilfen ist im Bonner Fachverlag managerSeminare erschienen.
Coachs können dann Wegbereiter und -begleiter in der digitalisierten Arbeitswelt sein, wenn sie sich auch selbst auf den digitalen Wandel einlassen. Dieses Buch ist eine Entdeckungsreise für beratende Berufe in die digitale Welt des Coachings. Sie können die digitalen Möglichkeiten als Erweiterung ihres vertrauten Repertoires begreifen, die ihnen individuell ganz neue Geschäftsfelder und Kundengruppen ermöglicht. Das Buch unterstützt sie, passende Coaching-Formate zu finden, von ganz einfach bis hochgradig komplex.
Als ersten Aussichtspunkt vor der Reise beschreiben die ersten beiden Kapitel die aktuellen Entwicklungen in der Arbeitswelt und dem Coachingmarkt und worum es beim Online-Coaching genau geht. In Kapitel drei beschäftigen sich die Leser mit den eigenen Standpunkten zu Online-Coaching und wie sie solche Formate in ihr Businessmodell integrieren oder neu aufbauen können. Dabei beantworten sie Orientierungsfragen, nutzen den Selbsteinschätzungsbogen und erarbeiten sich ein Kompetenzprofil mit der Business Model Canvas. Beschreibungen verschiedener Formate mit ihren Vor- und Nachteilen, Tipps und Beispielen, zu denen reflektiert werden kann, folgen in Kapitel 4: Von der ganz einfachen Variante Telefon zum gesteigerten Format mit einem Video-Chat-System bis hin zu einer All-inklusive-Nutzung mit integrierten Online-Coaching-Plattformen oder virtuellen 3-D-Lernwelten. In Kapitel 5 geht die Autorin detaillierter auf die Besonderheiten von Online-Coaching entlang der klassischen acht Phasen eines Coaching-Prozesses ein, beispielsweise welches Format passend zur Situation ausgewählt wird: Face to Face, online oder blended. Auch der Einsatz von Präsentationstechnik wie das Einblenden von Bildern oder Soundfiles kommt zur Sprache.
Im Laufe der Recherchen für dieses Buch hat sich die Autorin mit erfolgreichen Online-Coachs ausgetauscht, die aus ihrer Praxis berichten. Der Meinungsaustausch ist in Form von Interviews eingefangen, die besten Tipps sind gesondert zusammengefasst.
Den Lesern dieses Praxiswerks stehen außerdem Selbsteinschätzungsbögen, Checklisten und Arbeitsblätter zur Visualisierung der eigenen Kompetenzen als digitale Zusatzleistungen zum Download zur Verfügung.
Nähere Informationen zu diesem Buch und eine Leseprobe: https://www.managerseminare.de/tb/tb-12032
Download der Presseinformation unter: https://www.managerseminare.de/presse/pi-12032.doc
Download der hochauflösende Buchcover-Datei: https://www.managerseminare.de/presse/tb-12032.jpg
Sandra Dundler: Für Entdecker: Ihr Weg zum Online-Coach.
Vielfalt, Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten von Formaten und Methoden des virtuellen Coachings, managerSeminare, Bonn 2019, 352 S., kt., ISBN 978-3-95891-064-5, 49,90 Euro
Die managerSeminare Verlags GmbH ist ein auf die Qualifizierung von Mitarbeitern, Führungskräften und Weiterbildnern spezialisierter Fachverlag. Zu den Sparten des Verlages gehören zwei Buchprogramme: Ersteres das auf Trainer, Berater und Coachs ausgelegte Buchprogramm der „Edition Training aktuell“ und zweitens die „Edition Leadership kompakt“ mit komprimiertem Praxiswissen für Führungskräfte. Dazu die Fachzeitschriften „Training aktuell“ mit handlungsrelevantem Wissen für professionell agierende Weiterbildner und das derzeit auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin „managerSeminare“. Darüber hinaus ist die managerSeminare Verlags GmbH Betreiber der Datenbank www.seminarmarkt.de und Veranstalter des Branchenkongresses „Petersberger Trainertage“, der einmal jährlich im Steigenberger Grandhotel Petersberg stattfindet.
managerSeminare Verlags GmbH
Pressestelle / Michael Busch
Endenicher Straße 41
D-53115 Bonn
Tel.: 0228 / 9 77 91-0
Fax: 0228 / 61 61 64
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Personalentscheider treffen sich in Wien: Aon‘s Assessment Solutions mit Concept Lounge und Pop-Up-Workshop auf der HR Inside Summit
Beatrix Polgar-StüweDie HR Inside Summit in Wien steht vor der Tür und erstmals wird die Aon Assessment GmbH (ehemals cut-e) dort vertreten sein. Die größte Messe Österreichs rund ums Thema Personalwesen findet am 9. und 10. Oktober in der Hofburg Wien statt. Aon‘s Assessment Solutions präsentiert sich mit einer attraktiven Kombination aus Pop-Up Workshop und Concept Lounge.
Die Digitalisierung bedeutet auch ein Umdenken für das Personalwesen. Innovatives Online-Assessment im Recruiting ist daher besonders gefragt. Unter dem Titel „The Future is bright – die Chancen der Arbeitswelt 4.0“ wird Stefan Häussermann, Managing Director bei Aon‘s Assessment Solutions Germany, erläutern, welche neuen Aufgaben auf die Unternehmen zukommen und welche Vorteile Personalfachleuten die Digitalisierung bietet. Mit welchen Strategien kann man den Herausforderungen der Future of Work begegnen und wie können sich Mitarbeiter und Arbeitgeber an die neue Arbeitswelt anpassen? Diese und weitere Fragen werden zusammen mit den Workshop-Teilnehmern diskutiert.
In der Concept Lounge besteht die Möglichkeit, sich zur Personalauswahl und -entwicklung beraten zu lassen. Auf der Messe werden die Spezialisten von Aon‘s Assessment Solutions die webbasierten Tests und Fragebögen vorstellen. Diese bezwecken, die Personalauswahl zu beschleunigen, Kosten zu optimieren und Ergebnisse zu verbessern. Mittlerweile gibt es alle Online-Assessment-Produkte in über 40 Sprachen. Unter den zahlreichen Tests und Fragebögen mit psychometrischen Verfahren ist für jeden Auswahlprozess – egal auf welcher Karrierestufe und für welchen Beruf – der passende dabei.
Weitere Informationen über Aon’s Assessment Solutions auf https://assessment.aon.com/de-de
Kontakt: Aon Assessment GmbH, Andreas Lohff, Großer Burstah 18-32, 20457 Hamburg
Tel: +49 (0) 40 – 3250 3890, https://assessment.aon.com/de-de, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Über die Aon Assessment GmbH
Aon’s Assessment Solutions umfasst die Marken Aon Assessment (eh. cut.e) und CoCubes und ist Teil der globalen Human Capital Group von Aon, welche Kunden dabei unterstützt, ein nachhaltiges Unternehmenswachstum mithilfe von Performancemanagement zu erreichen.
Aon‘s Assessment Solutions entwickelt und implementiert webbasierte Tests und Fragebögen für die Personalauswahl und -entwicklung und führt jährlich 30 Millionen Online Assessments in 90 Ländern und 40 Sprachen durch. Mit seinen innovativen, intelligenten und validen psychometrischen Verfahren unterstützt Aon Assessment Unternehmen dabei, genau die Talente mit den Fähigkeiten und der kulturellen Passung zu identifizieren, die zum Unternehmenserfolg beitragen.
Führende Unternehmen wie Allianz, Siemens, Commerzbank, Lufthansa und die Deutsche Telekom zählen zu den Auftraggebern von Aon’s Assessment Solutions.
Über die HR Inside Summit Wien
Mit knapp 2.000 Teilnehmern ist die HR Inside Summit das größte HR-Event in Österreich. Die Kombination aus Fachkongress und Messe ermöglicht den Besuchern den Austausch mit internationalen Top-Experten und mit nationalen Branchenkollegen.