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GABAL. DEIN VERLAG.

DEIN ERFOLG IN 2017.

 
Magazine Catalog Mockup 02

Wir freuen uns, Ihnen unsere Vorschau für das Frühjahr 2017 präsentieren zu dürfen! „Menschen führen Menschen“ lautet der thematische Schwerpunkt für das Frühjahrsprogramm, denn Menschlichkeit in der Führungsarbeit ist angesichts der digitalen und nicht digitalen Umwälzungen und Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen heute konfrontiert sehen, gefragter denn je. Unsere Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und setzen Impulse in den Bereichen Business, Erfolg und Leben.

Unternehmer Carsten Rath liefert ein leidenschaftliches Pläydoyer für mehr Freiheit und Vertrauen auf allen Unternehmensebenen, Barbara Liebermeister rückt den Mensch gerade im digitalen Zeitalter in den Mittelpunkt, Marketingprofi Roger Rankel gibt den Blick hinter die Kulissen der Umsatzkönner frei und lüftet die Geheimnisse der Besten unter den Besten – für Spitzenleistungen im Verkauf. Und wer auf der Suche nach Tipps für mehr Erfolg im Berufsleben ist, wird im Buch „Wie hätten Sie’s denn gern?“ fündig. Die beiden Autorinnen kredenzen Ihnen ein Job-Büffet der besonderen Art: pfiffige Erfolgsrezepte für die wichtigsten Situationen des Berufslebens – ein saftig-zartes Lesevergnügen! :-)

Blättern Sie gleich online durch unseren neuen Katalog: http://book2look.de/book/cL5md19a5O

Viel Spaß beim Schmökern wünscht
Ihr GABAL Verlag!
Publiziert in HR Allgemein

Bild Whitebooks FJ 2016

 

Pragmatisch – leserfreundlich – umsetzungsorientiert

Die Autoren der Whitebooks sind allesamt Experten auf ihrem Gebiet. Als Profis vermitteln sie ihr Wissen in Form von Seminaren, Coachings, Vorträgen und Beratungen. In den GABAL Whitebooks bringen sie ihr Wissen fachkundig auf den Punkt. Ein hoher Anteil an Übungen, Checklisten und Tools gibt zahlreiche praktische Impulse und hilft, das Gelernte zu verinnerlichen und direkt umzusetzen. Einmal zur Hand genommen, sind Ihnen die Whitebooks treue Begleiter, mit denen Sie Ihren Alltag optimieren und sich neue Themen umfassend erschließen können. Diese Bücher motivieren dazu, die Dinge anzugehen und Neues zu wagen!

Orientieren Sie sich beim Stöbern an der farblichen Gestaltung. Jede Farbe steht für eine Themenwelt.

Themenwelten Whitebooks

 

Entdecken Sie unsere Frühjahrsnovitäten der Whitebooks. Durch Klick auf das Cover gelangen Sie zur jeweiligen Leseprobe.

Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht

Ihr GABAL-Team!
 

Führung muss auf einem soliden Fundament stehen!

Buhr Führungsprinzipien

Das Rennen um die Kunden gewinnen die Schnellen!

Geiger Schneller als die Konkurrenz

Kundenkommunikation mit Herz und Hirn!

Lindenau Der Kundenflüsterer

Eine Frage der Haltung und des Handelns!

Weidner Anerkennung und Wertschätzung

Die besten Tools für jede Verhandlungssituation!

Altmannsberger Profitabler Einkauf

Publiziert in HR Allgemein

Zwar haben die Menschen statistisch gesehen heute mehr Freizeit als früher, doch die Möglichkeiten diese zu füllen und die Geschwindigkeit in unserer globalen Welt nehmen stetig zu und bringen einen oft an die Grenzen der Belastbarkeit. Gerade berufstätige Mütter müssen viel unter einen Hut bringen: den Job, die Familie, den Haushalt, die Freunde, Verwandte und die Partnerschaft. Sich selber vergessen sie dabei meist. Eine Expertin warnt: Frauen muten sich heute viel zu und nicht selten geraten sie an ihre Grenzen. Ein Burnout ist dann oft nicht weit. Doch das muss nicht sein!

Familie und Beruf positiv vereinbaren

 

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Mitarbeiter und Unternehmen ist eine gelungene Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Viele Unternehmen haben das bereits erkannt und bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern familienbewusste Rahmenbedingungen. Doch nicht jedem gelingt der tägliche Spagat zwischen Beruf und Privatleben. Die Balance von Beruf und Familie ist häufig mit großen Anstrengungen und inneren Konflikten verbunden, sagt Silke Mekat, Trainerin und Beraterin für berufstätige Mütter und Väter. Im Job 100% geben und gleichzeitig eine gute Mutter, Partnerin, Freundin und Tochter sein, diese manchmal unerfüllbaren Ansprüche können das Leben schwer machen.

 

Vereinbarkeit vor allem ein Frauenproblem?

Frauen erschwert es den Aufstieg, wenn das Thema Vereinbarkeit vor allem als Frauenproblem verstanden wird. Heute sei es kein Problem mehr, als Mutter eine verantwortungsvolle Führungsposition zu übernehmen, sagt Christiane Vorspel, Bereichsleiterin IT bei der Commerzbank, interene Mentorin und Mutter von zwei Kindern. “Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine der wichtigsten Fragen. Es braucht Vorbilder, die zeigen, dass es geht“, sagt sie. Die Unternehmen müssten dafür die richtigen Rahmenbedingungen schaffen – für Mütter wie Väter.

Unterstützung wichtige private Lebensinhalte zufriedenstellend zu gestalten und gleichzeitig erfolgreich im Beruf sein zu können, finden weibliche Fach- und Führungskräfte im Mai in Köln im neuen Seminar an der Haufe Akademie:
Frauen in Balance: Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren. Vereinbarkeit von Beruf und Familie www.haufe-akademie.de/94.17
Eine gute Gelegenheit zur Ruhe zu kommen und die Gedanken weg vom Alltagstrubel und hin zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu lenken.
Möglichkeiten und ein eigenes Modell zu entwickeln, den verschiedenen Ansprüchen und auch sich selbst gerecht zu werden.

Wir alle möchten im Beruf beste Performance liefern und zugleich eine gute Mutter sein.
Die eigene Karriere im Auge behalten und gleichzeitig auch das Wohlergehen unserer KinderGeht es Ihnen auch so? Dann empfehle ich Ihnen das Seminar an der Haufe Akademie http://www.haufe-akademie.de/94.17 und freue mich, wenn wir uns dort sehen!

 

Frauen in Balance: Karriere gestalten. Familie managen. Alltag organisieren.
Die nächsten Termine:
9. + 10. Juni 2015 Köln
13. + 14. Juli 2015 München (nur noch wenige freie Plätze)
21. + 22. Oktober 2015 Berlin

Für Sie auch interessant:

 

Soulution Coaching Silke MekatSoulution Coaching Silke Mekat
Beratung, Training und Coaching
für familienbewusste Personalpolitik und Mitarbeiterbindung

 

Beraterin, Trainerin, Autorin und Coach rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Unterstützt berufstätige Mütter Beruf und Familie zu vereinbaren und Unternehmen Mitarbeiter zu binden.

 

www.Vereinbarkeit-von-Beruf-und-Familie.info

Bonn – „Es geht nicht darum, Neurosen loszuwerden, sondern darum, aus ihnen Charakter zu machen. Jede Neurose ist ein ungelöstes Talent“, formulierte Bernd Schmid in seinem unkonventionellen Keynote-Vortrag auf den Petersberger Trainertagen 2014, nachdem er für sein Lebenswerk mit dem höchsten Preis in der Weiterbildungsbranche geehrt wurde. Darin belegte der 67-jährige Coaching-Pionier mit Episoden seiner eigenen „Story“, wie Menschen mit „biographischen Hypotheken“ stimmig leben und ihren sinnmachenden Weg finden. Der Live-Vortrag ist nun auf DVD verfügbar.

 

„Schon als Kind wollte ich Menschen weiterbringen“, sagte Bernd Schmid in seinem Vortrag. Das ist ihm gelungen, denn sein Institut für systemische Beratung (isb) in Wiesloch zählt zu den bedeutendsten deutschen Weiterbildungsschmieden. Wie ihm das gelang, obwohl er selbst in seiner Schulzeit mit Rechtschreibung und Interpunktion auf dem Kriegsfuß stand, erzählte der frisch gekürte Preisträger in seinem Vortrag und lebt damit seine These vom Mensch als „narratives Wesen“, das sich selbst und der Welt einen Sinn machen und eine Story sein will. Der Weg zum „Ich“ ist laut Schmid gepflastert mit inneren Bildern, spezifischen Erinnerungsschnipseln, die uns im Gedächtnis geblieben sind, wie beispielsweise eine kleine scheinbar unbedeutende Begegnung mit einem anderen Menschen. „Wenn wir mit diesen Bildern in Dialog treten, erzählten sie uns von uns selbst, sie vermögen Sinnzusammenhänge aufzudecken, die die Person und ihre Bestimmung widerspiegeln“, skizzierte der Weiterbildner die Grundidee der von ihm weiterentwickelten Methode der inneren Bilder. Und so wie Gunther Schmidt ihn in seiner Laudatio auf den Preisträger charakterisiert hatte, gelang es ihm auch in diesem Vortrag, durch seine Geschichten und Bildmomente komplexe Prozesse und Zusammenhänge einfach und nachvollziehbar zu machen.

 

Dr. Bernd Schmid ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für systemische Beratung in Wiesloch. Er gehört zu den profiliertesten Lernkultur- und Konzeptentwicklern Deutschlands. Die systemische Beratung und Organisationsentwicklung bereicherte er mit einer Vielzahl von Modellen und Ideen.

 

Mehr Informationen und ein Ausschnitt aus dem Vortrag: http://www.managerseminare.de/tb/tb-11133
Hochauflösende DVD-Cover-Datei: http://www.managerseminare.de/presse/tb-11133.jpg
Download dieser Presseinformation als Word-Dokument unter: http://www.managerseminare.de/presse/pi-11133.doc

Bernd Schmid. Leitsterne beruflicher Entwicklung. 45 Minuten Live-Vortrag auf den Petersberger Trainertagen 2014. managerSeminare, Bonn 2014; 45 Min., DVD, ISBN 978-3-941965-90-4, 39,90 Euro

 

Über managerSeminare:
Die managerSeminare Verlags GmbH ist ein auf die Qualifizierung von  Mitarbeitern, Führungskräften und Weiterbildnern spezialisierter Fachverlag. Neben Fachliteratur zur Trainerqualifizierung bringt der Bonner Verlag das derzeit auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin „managerSeminare“ sowie die Zeitschrift für Trainer, Berater und Coachs „Training aktuell“ heraus und ist Träger der Datenbanken www.WeiterbildungsProfis.de, www.seminarmarkt.de und www.miceguide.com. Darüber hinaus ist die managerSeminare Verlags GmbH Veranstalter des Branchenkongresses „Petersberger Trainertage“, der einmal jährlich im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königwinter bei Bonn stattfindet.


managerSeminare Verlags GmbH
Pressestelle / Michael Busch
Endenicher Straße 41
D-53115 Bonn
Tel.: +49 (0)228 / 9 77 91-24
Fax:  +49 (0)228 / 61 61 64
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

http://www.managerSeminare.de - Das Weiterbildungsportal
http://www.seminarmarkt.de
http://www.trainerbuch.de
http://www.trainerlink.de
http://www.weiterbildungsprofis.de

Publiziert in HR Allgemein

Eine wesentliche Ursache für Stress im Berufsleben ist mangelndes Selbstbewusstsein. Wenn man sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht traut seine Meinung zu sagen, geht man kurzfristig Spannungen und Streitigkeiten aus dem Weg. Langfristig jedoch staut sich die Spannung innerlich an, da man vieles gegen seinen eigentlichen Willen tut. Darüber hinaus können Andere einen nicht richtig einschätzen und wissen daher auch nicht wo Ihre Grenzen liegen.

Selbstbewusstsein bedeutet sich für seine eigenen Interessen einzusetzen und auf diese Art zu zeigen, was man denkt, fühlt und will. Aber das ist leichter gesagt als getan! Es gibt verschiedene Möglichkeiten auch entsprechend zu handeln.

1. Eine Bitte abschlagen, „Nein" sagen
Vielen Menschen fällt es schwer auf eine Bitte deutlich und ruhig „Nein" zu sagen. Häufig spielt dabei die Angst eine Rolle, man könnte als unfreundlich wahrgenommen werden. Wir haben Angst vor (negativen) Reaktionen. Tatsächlich kann uns aber nicht jeder freundlich und nett finden. Studien haben ergeben, dass wir etwa ein Drittel aller Menschen im ersten Augenblick als freundlich wahrnehmen, ein weiteres Drittel empfinden wir neutral und das verbleibende Drittel nehmen wir im ersten Moment mit einem eher unguten Gefühl wahr. Zu erwarten oder sich zu wünschen, dass jeder einen sympathisch findet, ist also vergebene Liebesmühe. Dies führt häufig dazu, dass man nachgibt und etwas gegen seinen eigentlichen Willen tut. Mit den folgenden Schritten können Sie selbstbewusst „Nein" sagen:

* Sagen Sie Nein.
* Nennen Sie den Grund.
* Benennen Sie das Gefühl des Anderen.
* Zeigen Sie eventuell Alternativen auf.

2. Selbst jemand Anderen um Hilfe bitten
Andere um Hilfe zu bitten empfinden viele Menschen als unangenehm. Sie wollen nicht lästig sein oder Sie haben Angst, dass der Andere „Nein" sagt. Um Hilfe zu bitten ist ein wesentlicher Aspekt von Selbstbewusstsein. Wenn man freundlich um Hilfe bittet und der Andere das Recht hat, die Bitte abzulehnen, dann sollte es kein Problem sein, um Hilfe zu bitten. Bedenken Sie folgende Punkte:

* Überlegen Sie sich im Voraus, was Sie sagen möchten.
* Zeigen Sie, dass Sie etwas fragen möchten.
* Fragen Sie deutlich, direkt und in der Ich-Form.

3. Eigene Grenzen deutlich machen
Wenn Sie nicht klar machen, was Sie denken oder fühlen, weiß Ihr Gegenüber nicht was in Ihnen vorgeht und wo Ihre Grenzen liegen. Einige Dinge sind wichtig, um die eigenen Grenzen deutlich zu machen:

* Sprechen Sie in der Ich-Form.
* Nicht urteilen.
* Seien Sie konkret und direkt.

4. Schlechte Nachrichten überbringen
Viele Menschen schieben das Überbringen schlechter Nachrichten vor sich her oder erzählen nur die halbe Wahrheit. Aus Angst, dass der Andere böse wird, dass Sie sich selbst schuldig fühlen oder weil Sie Angst haben, dass Sie mit den schlechten Neuigkeiten in Verbindung gebracht werden. Sie nehmen mehr Rücksicht auf den Empfänger, wenn Sie die schlechten Neuigkeiten direkt überbringen und ihm dabei helfen die Nachricht zu verarbeiten. Schlechte Nachrichten überbringen Sie am Besten anhand der folgenden Schritte:

* Übermitteln Sie die schlechten Nachrichten so schnell wie möglich, kurz und deutlich.
* Geben Sie dem Anderen die Möglichkeit Dampf abzulassen.
* Zeigen Sie Verständnis und wiederholen Sie eventuell die schlechten Nachrichten.
* Falls erforderlich: geben Sie eine kurze Erklärung.
* Besprechen Sie eventuelle Folgeschritte.

5. Seien Sie Sie selbst
Zum Abschluss, spielen Sie keine Rolle und akzeptieren Sie sich selbst so wie Sie sind. Dann werden die Anderen es auch tun. Sie sind ein viel netterer Mensch, wenn Sie sich selbst ungezwungen verhalten ohne sich ständig zu fragen, obSelbstbewusstsein
Sie alles richtig machen. Und denken Sie daran, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Sie können unglaublich viel Rücksicht auf andere Menschen nehmen, aber Sie sind nicht für das Glück der Anderen verantwortlich. Dafür sind die Anderen selbst verantwortlich.


Lernen Sie selbstbewusstes Auftreten
Um sich selbstbewusster zu verhalten, müssen Sie häufig erst einmal einige Spannungs- und Vermeidungshindernisse überwinden, an denen Sie zuvor „sicher" stehengeblieben sind. Wenn Sie stetig weiter üben, wird es Ihnen immer leichter fallen selbstbewusst aufzutreten. Sie können sich freier bewegen und Ihr Leben besser in die Hand nehmen.

Befolgen Sie diese fünf Ratschläge in der nächsten Zeit bei der Arbeit und in Ihrem Privatleben und beobachten Sie die Wirkung auf Sie und Ihre Umgebung.

Freitag, 07 Oktober 2011 07:18

Führungskräfte haben einen Knochenjob

Warum laufen sie denn? Führungskräfte haben einen Knochenjob. Belastet bis an die Grenze und oftmals darüber. Sport als Ausgleich macht da durchaus Sinn. Aber warum Extremsport wie Triathlon oder Ultramarathon? Wieder bis an die Grenze und darüber? Auch das kann Sinn machen. Aber nicht immer fördert es auch die Gesundheit. „Man muss kein Extremsportler sein, um täglich seine Grenzen zu finden“, meint beispielsweise Weitsprung-Olympiasiegerin Heike Drechsler in der Oktober-Ausgabe von health@work – dem ersten Fachmagazin für Personaler, Gesundheitsmanager, Führungskräfte, Trainer und Berater.

 

Dazu gibt es in der neuen online-Ausgabe Fachbeiträge, Best Practices, Praxistipps, Porträts und Rezensionen. Und natürlich viele weitere Meldungen und Reportagen rund um das BGM:

 

          Neue Aufgaben für die Arbeitsmedizin., Direktor des Mannheimer Instituts für Public Health, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg und Beiratsmitglied von health@work, hält ein engeres Zusammenwirken von Arbeitsmedizin, Public Health und Organisationspsychologie für notwendig. Und Dr.

          Schichtarbeit I: Die Nacht ist nicht zum Schlafen da, sagt die Schlagerweisheit. Aber erst recht nicht zum Arbeiten. Schichtarbeit belastet den Menschen. Denn die Nacht ist zum Schlafen da. Das weiß der Körper und protestiert, wenn er nachts wach sein soll. Wissenschaftler haben entlastende Arbeitszeitmodelle entwickelt.

          Schichtarbeit II: Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stressbewältigung machen Schichtdienstler fit. Das haben die Wieland-Werke erfolgreich erprobt. Denn: „Wer seine wertvolle Arbeit mit wertvollem Essen belohnt, misst der Arbeit die richtige Bedeutung bei“, sagt Prof. Dr. Christel Rademacher von der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. Auch sie ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von health@work.

          Mobbing: Die Opfer zahlen mit seelischem und körperlichem Leid, die Betriebe mit Arbeitsausfällen und Mitarbeiterwechsel. Oft genug, weil Führungskräfte weggucken. Dabei gehört offensives Reagieren zu ihrer Fürsorgepflicht.

 

Diese und andere Themen finden Sie in health@work. Alle Praktiker in den Betrieben, alle Experten und Interessenten haben jetzt ihre Plattform, um sich über Themen und Tendenzen im BGM auszutauschen:

- Führung und Zusammenarbeit
- Organisationskultur

- Arbeitssysteme

- gesundheitsbewusstes Verhalten

Wenn Sie health@work kennenlernen möchten: Hier gibt es die neue Ausgabe als ePaper  – eingebunden in die Website www.healthatwork-online.de. Dort finden Sie weitere Informationen, Webinare, Programme, Events und Back-up-Infos. Einfach das volle Programm rund ums BGM.


Mit besten Grüßen

Bernatzeder Petra Gutmann Joachim
Bernatzeder Petra

Gutmann Joachim

Dr. Petra Bernatzeder

Joachim Gutmann

Herausgeberin

Chefredakteur

Publiziert in Führung, Leadership

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