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persofaktum baut Recruiting-Lösung Kandidatensourcing aus – Personaldienstleister-Recherche für Unternehmen kostenlos

persofaktum, die Rechercheplattform für Dienstleistungen rund um das Personalwesen, fokussiert sich im Rahmen eines Relaunches auf zwei Lösungen für das Personalmanagement. Ab sofort finden Nutzer den Bereich Personaldienstleister-Vergleich und den Recruiting-Kanal Kandidatensourcing getrennt voneinander. Die Prozesse und Funktionen wurden entsprechend erweitert.

Im Bereich Personaldienstleister-Recherche unterstützt persofaktum Unternehmen bei der Suche nach dem passgenauen Personaldienstleister. Die Recherche erfolgt für jeden Einzelfall individuell. Die hinterlegte Technik sichert einen bestmöglichen Vergleich der Angebote und schafft Transparenz im unübersichtlichen Markt. Die Kernkompetenz der finalen Auswahl verbleibt beim ausschreibenden Unternehmen. Für Unternehmen ist die Recherche kostenlos.

Das Kandidatensourcing ermöglicht Unternehmen den anonymen Zugriff auf Bewerberprofile von Personalberatungen. Kann eine Vakanz nicht über eine direkte Bewerbung oder Empfehlung besetzt werden, können Unternehmen die Stelle für Personalberatungen anonym bei persofaktum ausschreiben. Dieses Kandidatensourcing ist als ergänzender Rekrutierungskanal zur klassischen Stellenbörse zu sehen. persofaktum spricht Personalberatungen aktiv an, die aktuell ähnliche Stellen besetzen und daher über Profile bereits identifizierter Kandidaten verfügen. Diese werden anonym bei persofaktum präsentiert.

Schauen Sie gern vorbei: www.persofaktum.de

Für Fragen oder Anmerkungen erreichen Sie das persofaktum-Team unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Mittwoch, 15 August 2012 08:12

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Gelungen? Musicclip als Jobvideo...
Recruiting-VideoMit dem Song 'Call Me Maybe' von Carly Rae Jepsen wirbt das Juvalia-Team (Juvalia & You ist ein Shopping-Portal für Schmuck), um die Anrufe von Bewerberinnen für eine Position als Stylistin.

Jobvideos nehmen ja in letzter Zeit immer kuriosere Formen an, auch hier haben wir wieder ein sehr ungewöhnliches Format. Stellt sich nur die Frage, gehört dieses Video in die Parade des Schreckens oder handelt es sich um eine gelungene Aktion?
 
Entstehung des Employer Brandings - Videogeschichten
Employer-BrandingAlois der Hutmacher hat Schwierigkeiten mit dem Wettbewerb um gute Hutmachermeister für seine Fabriken. Der Wettbewerb um gutes Personal ist hart. Also macht Alois aus seiner Fabrik eine Marke:

Nur hier können Hutmacher ihre Kunst verwirklichen und werden fürstlich behandelt. Die Geburtsstunde des Employer Branding:

Das neue Recht der Arbeitnehmerüberlassung
HRnetworx und Management Circle laden Sie herzlich ein zum Seminar



Kurzauszug aus den Themen

Sie erfahren, wie Sie:
  • Gesetzliche Regelungen einschließlich Europarecht
  • Was ist "vorübergehende Überlassung"? - Alles Wichtige zur Neufassung des AÜG
  • Die neue Lohnuntergrenze für die Leiharbeit
  • Der CGZP-Beschluss: Update über die neuesten Entwicklungen
  • Grenzüberschreitende ArbeitnehmerüberlassungDer Gleichbehandlungsgrundsatz

Vermeiden Sie
  • Falsche Vertragsgestaltung
  • Ungeplante und ungewollte Arbeitnehmeransprüche
  • Steuer- und Sozialversicherungsrisiken
  • Hohe Geldbußen
  • Strafrechtliche Verfolgung
Ihr Referent:

BrockDr. Martin Brock

Fachanwalt für Arbeitsrecht
Loschelder Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft


ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Partner der Kanzlei Loschelder Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft in Köln. Er ist in der Beratung von Groß- und mittelständischen Unternehmen in sämtlichen Fragen des kollektiven und individuellen Arbeitsrechts tätig. Schwerpunkte seiner Beratungspraxis sind das Betriebsverfassungsrecht, die Beratung von Unternehmen zu alternativen Beschäftigungsformen wie Leiharbeit und die Beratung zum arbeitsrechtlichen Schutz des Unternehmens-know-how, insbesondere durch Wettbewerbsverbote. Dr. Martin Brock ist Autor zahlreicher arbeitsrechtlicher Veröffentlichungen; er ist regelmäßig Dozent in Management-Seminaren und in der Fachanwaltsausbildung.
 

Termine

25. September 2012 in Köln
06. November 2012 in München
04. Dezember 2012 in Frankfurt/M.

Great Place to Work Institut kürt Europas beste Arbeitgeber
Great Place to WorkDas internationale Great Place to Work® Institut hat Ende Juni in Berlin die Gewinner des europäischen Arbeitgeber-Wettbewerbs "Europas Beste Arbeitgeber 2012" ausgezeichnet.

100 Unternehmen aus 18 europäischen Ländern wurden für ihre besonders hohe Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität gekürt. Deutschland stellt in diesem Jahr 18 Preisträger; nur aus Dänemark kommen mehr Siegerunternehmen (19).
 
HRnetworx Netzwerk-Treffen Augsburg: Das Kreuz mit den Kranken
Netzwerk-TreffenKranke Mitarbeiter sind eine Belastung für das Unternehmen und eine Herausforderung für Personalverantwortliche.

Bei diesem HRnetworx Treffen in Augsburg geht es darum was Führungskräfte und Unternehmer tun können um Mitarbeiter gesund zu halten und was bei dauerkranken Mitarbeiter zu beachten ist.

 
Emotionale Intelligenz im Berufsleben
Emotionale IntelligenzAls soziale Wesen sind wir stark auf Macht und die Dynamik von Macht in Gruppen ausgerichtet. Emotionen wie Vertrauen/Misstrauen, Akzeptanz/Ablehnung, Zugehörigkeit/Isolation hängen mit Macht zusammen.

Gefühle, die mit Macht zusammenhängen, geben Signale, die für das Überleben wichtig sind – wer ist eine Bedrohung, wer ein Verbündeter, auf wen können wir uns verlassen, wer steht uns im Wege?

 
Seminarempfehlung: Burnout-Prävention
HRnetworx und Management Circle laden Sie herzlich ein zum Seminar




Kurzauszug aus den Themen

Juristische Feinheiten, die Ihnen weiterhelfen:
  • Betriebliches Eingliederungsmanagement - die aktuelle Rechtsprechung des BAG
  • Einsatz von Mitarbeitern trotz Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
  • Der "Langfristkranke" - wie gehen Sie mit diesem besonderen Problem um?
  • Krankheitsbedingte Kündigung bei häufigen Kurzzeiterkrankungen
  • Vermeidung formeller Fehler bei der krankheitsbedingten Kündigung

Exklusiv aus der Praxis:
Umgang mit krankheitsbezogenen Fehlzeiten - diese Handlungsspielsräume haben Sie!

 

Das Familienpflegezeitgesetz – neue Rechtslage seit 01.01.2012


Ihre Referenten:


KühnreichDr. Mathias Kühnreich

Partner
Buse Heberer Fromm Rechtsanwälte - Steuerberater PartG


Vor seiner anwaltlichen Tätigkeit sammelte er als Syndikus eines deutschen Großkonzerns umfangreiche Erfahrungen in der nationalen und internationalen operativen Personalarbeit. Im Anschluss beriet er über mehrere Jahre insbesondere Unternehmen der Metall- und der chemischen Industrie in allen Fragen des Arbeits- und Tarifrechts. Der Schwerpunkt seiner jetzigen Tätigkeit liegt in der Beratung nationaler und internationaler Mandanten bei der Restrukturierung von Unternehmen sowie im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht.
 


SchmidtDino Schmidt

Personalleiter/HR Manager
Rexam Beverage Can Recklinghausen GmbH


ist seit 2007 als Personalleiter und Regional HR Manager bei der Rexam Beverage Can Recklinghausen GmbH für mehrere Standorte der Getränkedosenproduktion zuständig. Zuvor war er HR-Manager in der Europazentrale der Elektronik- und Sicherheitssparte des Automobilzulieferers DELPHI in Wuppertal. Vorausgehend sammelte er Erfahrungen als HR-Manager im Telekommunikationsbereich bei der LambdaNet Communications in Hannover. Darüber hinaus ist Dino Schmidt als ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Herne tätig.
 

Termin

30. - 31. Oktober 2012 in Frankfurt/M.
27. - 28. November 2012 in München
30. - 31. Januar 2013 in Düsseldorf

 
Unternehmen klagen über zu wenige Bewerbungen auf Schlüsselpositionen
SchlüsselqualifikationenDie Suche nach Talenten mit Schlüsselqualifikationen ist für deutsche Unternehmen in den vergangenen Monaten immer schwieriger geworden. Zu den Hauptgründen gehört laut einer aktuellen Untersuchung des Personalberaters ManpowerGroup, dass auf ausgeschriebene Schlüsselpositionen zu wenige Bewerbungen eingehen.

Ein Drittel der Firmen beklagt dieses Problem - vor allem in Bereichen, in denen es um handwerkliche Fähigkeiten, Technik-Kompetenz und Vertriebstalent geht.
 
Employer Branding als Strategie im Recruiting

Employer BrandingIm Kampf um qualifizierte Mitarbeiter befassen sich Unternehmen zunehmend mit dem Bereich des Employer Branding, das heißt mit dem eigenen Ruf als interessanter Arbeitgeber.

Aktuelle Studien belegen, dass mit diesem Thema in Personal- und auch Marketingabteilungen immer bewusster umgegangen wird. Wie aber schafft man eine positive Arbeitgebermarke und wird für potentielle Mitarbeiter interessant?

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Warum mehr Mitarbeiter ihrem Chef kündigen sollten
KündigenDass Chefs ihren Mitarbeitern kündigen, dass sie Abmahnungen erteilen, dass sie mit Konsequenzen drohen, ist selbstverständlich.

Aber sind nicht Chef und Mitarbeiter Vertragspartner? Müsste es nicht genauso viele enttäuschte Erwartungen auf beiden Seiten geben?

Natürlich gibt es die, und diese Vertragsbrüche kosten Geld.

 
Deinem Chef die Kündigung überreichen: Leider geil.
Leider geilDeinem Chef die Kündigung überreichen: Leider geil.

Mit diesem Titel, angelehnt an das Lied "Leider Geil" von Deichkind eröffnet Sixt aktuell eine Stellenanzeige für einen PHP-Entwickler. Passt das, oder ist dies zu unseriös? Wie förmlich sollten Stellenanzeigen sein, oder wie unkonventionell, lustig, provozierend oder geil dürfen Sie sein?



Recruiting über Facebook-Anzeigen - das spricht dafür!
Facebook-RecruitingFacebook beginnt nun auch in puncto Recruiting den originären Businessnetzwerken wie XING und LinkedIn den Rang abzulaufen.

Die bloße Masse potenzieller Kandidaten spielt hierbei natürlich eine Rolle, insbesondere ist es aber die Funktionalität der facebook-Anzeigen, die das führende soziale Netzwerk zu einem spannenden Recruiting-Kanal macht.

 
HRnetworx auch auf twitter...
TwitterNeuigkeiten zu Personalerthemen, rund um die Uhr:

www.twitter.com/hrnetworx
 
Impressum/Kontakt

HRnetworx ist ein Netzwerk der

Management Circle AG
Hauptstraße 129
D – 65760 Eschborn/Ts.

Vorstand: Sigrid Bauschert
Aufsichtsrat: Stefan Brandenberger (Vors.)
Eingetragen beim Handelsregister Amtsgericht Frankfurt/Main
Register-Nr. HRB 53120
UST.-ID-NUMMER: DE 217320785 (UID-Nr.)

Ansprechpartner für die Community:

Marcel Hebeler
Projektmanager Communities
WEBACAD, www.webacad.de - ein Geschäftsbereich der Management Circle AG
Telefon: +49 6196 77 999 - 263
Telefax: +49 6196 77 999 – 223
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Online: www.HRnetworx.info
Twitter: https://twitter.com/HRnetworx

 

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Publiziert in HR Allgemein

Petra Pigerl-Radtke, Geschäftsbereichsleiterin Personalentwicklung/Bildung, AOK Rheinland/Hamburg -- Die Gesundheitskasse über den zunehmenden Stellenwert beruflicher Ausbildung für den Unternehmenserfolg:


Mehr zu einer zukunftsgerichteten Ausbildung erfahren Sie auch auf dem Seminar: Methoden-Training für Ausbilder am 22. und 23. Mai 2012 in Düsseldorf, sowie am 20. und 21. Juni 2012 in München - alle Informationen finden Sie unter http://www.managementcircle.de

Den Spieß umgedreht - Auszubildende coachen Führungskräfte - "Reverse Mentoring" ist eines der Themen auf der 16. Jahrestagung "Zukunftsmotor betriebliche Ausbildung"

 

 

Weitere Informationen zur Vedranstaltung zur 16. Jahreskonferenz "Zukunftsmotor Betriebliche Ausbildung" finden Sie hier: www.managementcircle.de

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe HRnetworx-Mitglieder,

sichern Sie sich noch ganz schnell Ihre kostenfreie Teilnahme für ein Top-Arbeitsrecht-Webinar am kommenden Montag, den 13. Februar von 11.00 bis 12.00 Uhr. HRnetworx sponsort gemeinsam mit WEBACAD (www.webacad.de) zehn Tickets für den zweiten Termin der Webinarreihe "Arbeitsrecht top-aktuell".  Die Teilnahmegebühr beträgt normalerweise 130,- € zzgl. MwSt. (Anmeldung unter www.managementcircle.de). Sichern Sie sich eine von zehn Freikarten und schicken Sie eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. . Die Absender der ersten zehn Mails unter Hinweis auf das Arbeitsrechts-Webinar erhalten freien Zugang zum Webinar.

 


 

Inhalte und Teilnahmebedingungen:

Es gibt Dinge, die mit verlässlicher Kontinuität Veränderungen nach sich ziehen. Die Entscheidungen der Arbeitsgerichte gehören ganz sicher dazu. Damit Sie für Ihre berufliche Praxis stets auf dem aktuellsten Stand der Rechtsprechung sind, besuchen Sie unsere Webinar-Reihe "Arbeitsrecht top-aktuell".

Die jeweiligen Webinare fassen alle relevanten Rechtsentwicklungen des Vormonats zusammen und geben so den Rechtsanwendern Sicherheit, dass sie auf den aktuellen Stand der Rechtsprechung sind. In jedem Webinar werden 4 bis 5 Entscheidungen besprochen - immer mit Lösungsmöglichkeiten und mit klaren Handlungsanweisungen für die betriebliche Praxis. Fragen und Diskussionsbeiträge der Teilnehmer sind möglich - und ausdrücklich erwünscht. Sie können jederzeit Ihre Fragen an den Referenten im Chat stellen!

Folgende aktuelle Urteile werden am 13. Februar besprochen:

  • Vertretungsbefristung und Kettenbefristungen - was galt bisher, was ändert sich durch das Urteil des EuGH vom 26.01.2012? (Schwerpunktthema mit Darstellung der bisherigen deutschen Rechtslage, des vom EuGH entschiedenen Verfahrens und den Konsequenzen für die Praxis)
  • Mobbing nur durch sozialinadäquates Verhalten (LAG Hamm 19.1.2012, 11 Sa 722/10) (Arbeitnehmer erheben häufig Mobbingvorwürfe - in vielen Fällen zu Unrecht. Die Gerichte sind aber eher zurückhaltend darin, ein Verhalten als Mobbing zu qualifizieren. Diese Linie bestätigt jetzt auch das LAG Hamm.)
  • Weihnachtsgeld und Kündigung des Arbeitsverhältnisses (BAG 18.1.2012, 10 AZR 667/10)
  • Kein erweiterter Kündigungsschutz in der Probezeit aus der Europäischen Grundrechtscharta (BAG 8.12.2011, 6 AZN 1371/11)

Referent:
Dr. Martin Brock, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Loschelder Rechtsanwälte

Teilnahmegebühr

Buchen Sie bis zum 13. Februar hier gleich alle drei verbliebenen Termine der Reihe und zahlen Sie nur 370,- €!

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Geben Sie bei der Anmeldung des Webinars unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an. Bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungstermin können Sie kostenlos stornieren. Danach oder bei Nichterscheinen des Teilnehmers berechnen wir die gesamte Tagungsgebühr. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.

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Organisation & Durchführung

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Ansprechpartner zum Webinar:
WEBACAD - ein Geschäftsbereich der Management Circle AG
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: +49 6196 77 999 - 265


Technische Voraussetzung
Testen Sie hier per Klick, ob Ihr System bereit ist.
Sie benötigen nur den Adobe Flashplayer (kostenfreier Download unter http://get.adobe.com/de/flashplayer/).
Den Ton erhalten Sie wahlweise über den Rechner (VoIP) oder Sie wählen sich in die Telefonkonferenz ein.


Fragen zur Anmeldung?
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon.: +49 6196 47 22 - 700

 

WEBACAD® ist ein Geschäftsbereich der Management Circle AG.
WEBACAD bietet erstklassigen Online-Content: Informative, kompakte Webinar-Angebote, individuell konzipierte E-Learning Lösungen, Blended Learning und Social Media.


Über die Management Circle AG

alt“Bildung für die Besten“ – diesem Leitmotiv folgte Sigrid Bauschert 1989 bei Gründung von Management Circle. Inzwischen hat sich diese Idee der beruflichen Weiterbildung auf höchstem Niveau zu einer festen Größe im deutschsprachigen Raum entwickelt. Und mehr noch – das Unternehmen zählt hier heute zu den renommiertesten und erfolgreichsten seiner Art.

So vertrauen Fach- und Führungskräfte aus allen Wirtschaftsbereichen auf den hohen Standard der Seminare, Konferenzen und Kongresse. Dabei profitieren sie von einer optimalen Verbindung aus Wissenstransfer durch anerkannte Experten und Networking im exklusiven Rahmen. Und sie nutzen die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe mit anderen Top-Entscheidern auszutauschen.

Neben den großen Hauptveranstaltungen ergänzen maßgeschneiderte Inhouse-Konzepte, schriftliche Lehrgänge, individuelle Eventgestaltung sowie kongressbegleitende Fachausstellungen das umfassende und bedarfsorientierte Bildungsangebot.
Der Geschäftsbereich Webacad, der mit Online-Trainings und Consulting-Angeboten ebenfalls Maßstäbe setzt, erweitert das Unternehmens-Portfolio schließlich um die Komponente E-Learning und Webinare als zeitgemäße Online-Formate für den fachlichen Austausch.

http://www.managementcircle.de/


Datenschutz & Teilnahmebedingungen

Die Management Circle AG und ihre Dienstleister (z.B. Lettershops) verwenden die bei Ihrer Anmeldung erhobenen Angaben für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen Angebote zur Weiterbildung auch von unseren Partnerunternehmen aus der Management Circle Gruppe per Post zukommen zu lassen. Unsere Kunden informieren wir außerdem telefonisch und per E-Mail über unsere interessanten Weiterbildungsangebote, die den vorher von Ihnen genutzten ähnlich sind. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke selbstverständlich jederzeit gegenüber Management Circle AG, Postfach 56 29, 65731 Eschborn, unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 06196/4722-500 widersprechen oder eine erteilte Einwilligung widerrufen.

Donnerstag, 26 Januar 2012 22:48

Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Schlecht für Mitarbeiter, wenn die Unternehmen nicht adäquat reagieren – schlecht für die Unternehmen, wenn die Mitarbeiter dann auf ihre Art und Weise reagieren:


Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen verändern die Arbeitswelt – schleichend aber gravierend und vor allem nachhaltig. Die lebensphasenorientierte Personalpolitik hilft Unternehmen, die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass Mitarbeitern der Spagat erspart bleibt. Auch betriebswirtschaftlich ist das sinnvoll: Die Unternehmen können Wettbewerbsvorteile generieren und damit auf den Arbeitsmärkten eine Gewinnerposition einzunehmen.


Entscheidend wird sein, ob und wie glaubhaft es Unternehmen gelingen wird, Arbeitsbedingungen zu bieten die es erlauben, trotz verlängerter Lebensarbeitszeit eine Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu erlangen und dabei die Beschäftigungsfähigkeit nachhaltig auf hohem Niveau aufrecht zu erhalten.
Zur Sicherstellung einer Arbeitgeberattraktivität unter den beschriebenen veränderten Rahmenbedingungen ist daher eine Erweiterung des Blickwinkels auf die gesamte Lebensarbeitszeit mit all ihren Lebensphasen erforderlich.


Diese lebensphasenorientierte Personalpolitik verfolgt im Wesentlichen drei Ziele:    

  1. Gewinnung sowie nachhaltige Bindung von Fach- und Führungskräften bzw. Potenzialträgern
  2. Vereinbarkeit von Lebens- und Berufsphasen sowie betrieblichen Belangen
  3. Erhalt und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit auch angesichts einer verlängerten Lebensarbeitszeit


Das erfordert eine altersgerechte und individualisierte Personalpolitik, die ihrerseits aber die  Praktikabilität nicht aus den Augen verlieren darf.

Die Personalpolitik ist so auszurichten, dass

 

  1. die Leistungs- und Lernfähigkeit über den gesamten Erwerbsprozess gefördert wird,
  2. physische wie psychische Belastungsmomente möglichst reduziert werden und bei eingetretenen Leistungswandlungen angemessen reagiert wird und
  3. die in den Lebensphasen unterschiedlichen Denk- und Handlungsmuster sowie Wertvorstellungen beachtet werden.


Hierbei soll nicht unerwähnt bleiben, dass im Zusammenhang mit der lebensphasenorientierten Personalpolitik eine Unternehmenskultur benötigt wird, die sich durch die Wertschätzung aller Mitarbeiter und Führungskräfte, eine Akzeptanz auch für außerberufliche Belange, Respekt und Fairness sowie Eigenverantwortung auszeichnet.  


Hören Sie mehr unter:
http://hr-management.podspot.de/post/hr-management-trends-strategien-und-personalpolitik/


Beste Grüße

Ihr
Frank Weber

Ich habe in 2011 (und auch in 2010 und auch davor) jede Menge sinnvolle und zielführende Kommunikation zu den Themenfeldern Fachkräftemangel, Mitarbeiterbindung, Social Media, Demografie, Diversity etc. gelesen und gehört. (Zugegeben, es war auch einiges dabei, was weniger neu und weniger inhaltsreich war.)

Fest steht: Für das Jahr 2012 war bereits am 1. Januar 2012 zu diesen Themen alles gesagt!

Ich schlage vor, dass 2012 das Jahr des Handelns und Umsetzen wird.

Liebe Unternehmenslenker, liebe Personal-Kollegen nehmen Sie die hinreichend vorhandenen Studien, Anwendungsbeispiele, best practices und mahnenden Worte und kommen Sie vom Lesen und Reden zum Handeln, zur Umsetzung.

Fachkräftemangel droht vielleicht noch nicht morgen, wird aber in ein paar Jahren deutlich spürbarer zu werden (ausgenommen die Branchen aus, in denen es bereits jetzt brennt).

Erst war es eRecruiting, dann Second Live, dann Social Media, dann Facebook, dann wieder Social Media. Mitte/Ende 2011 kamen die ersten Rufe, ob die Social Media-Blase nun platzen würde. Die ersten Agenturen ziehen sich aus dem Feld wieder zurück. Ein erstes Zeichen? Sicherlich ein Indikator, denn ohne klare Unternehmensstrategie, Budget und Manpower auf Unternehmensseite lässt sich kein Geschäft machen.

2012 wird, so meine Voraussage, das Jahr zum Thema Gesundheitsmanagement. Sicherlich ein enorm wichtiger Bereich. Aber Gesundheitsmanagement allein, wird es auch nicht lösen.
Die Herausforderungen sind doch heute wie vor 10 Jahren die gleichen: Ob offline oder online, Web 2.0, Enterprise 2.0 – es kommt mehr denn je auf die Mitarbeiter und eine gewachsene (oder endlich im Aufbau befindliche) Unternehmenskultur an. Wer hier nicht kurzfristig umstellt und vom Reden zum Handeln kommt, wird meines Erachtens verlieren. Social Media wird hier der Bereich sein, der die Wahrheiten (schneller als von manchem Unternehmen gewünscht) ans Licht bringt. Da ist die Frage, ob Unternehmensseite bei Facebook, ja oder nein, eher „Kindergeburtstag“ und das Seminar dazu im Zweifel Zeitverschwendung.

Passend hierzu habe ich (sinnigerweise in einem Tweet) folgendes gelesen:

Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat’s gemacht.

Nachhaltiges Personalmanagement funktioniert nur mit Mut, Budgets, Strategien, Umsetzung und vor allem Authentizität.

In diesem Sinne auf ein aktives und erfolgreiches 2012!

=> Diskutieren Sie dazu auch gern in unserem Blog: http://bit.ly/wdZTJ2

–--
www.persofaktum.de - die Spezialisten für Personaldienstleistungsrecherche!

Für Kurzentschlossene...

Melden Sie sich jetzt noch kostenfrei für den Vortrag "Webinare für HR-/Personal-Dienstleister" an. Dieses Webinar findet bereits morgen (Donnerstag, den 12. Januar) um 16:00 Uhr statt. Anmeldungen sind noch bis morgen 14:30 Uhr möglich. Verfolgen können Sie den Vortrag bequem von Ihrem PC/Mac aus.

Erfahren werden Sie,  was ein Webinar genau ist, was ein Webinar kann, welche Einsatzmöglichkeiten es für Sie als HR-/Personbaldienstleister gibt und wie die Zusammenarbeit mit Management Circle/WEBACAD aussieht. Weitere Informationen zu Ihrem Nutzen und zur Anmeldung finden Sie hier.

Publiziert in HR 2.0

(Quelle: podcastmaschine.de)
Im folgendem werden verschiedene Möglichkeiten aufgeführt, die dem Praktiker Tips und Handlungsanweisungen geben, wie der Einsatz von  Social Media in der Personalentwicklung  aussehen kann. Eine ergänzende Liste relevanter Web-Links findet sich im Anhang.

4.1 Selbsterfahrung

Der erste Schritt sollte immer die Selbsterfahrung sein – sei es in Seminaren oder besser im eigenen informellen Lernen.  Folgende Schritte können beispielsweise unternommen werden:

  • Verfolgen von Weiterbildungsexperten auf Twitter und Lesen ihrer Blogartikel und Aktualisierungen (Liste von PE-Experten auf Twitter von Jane Hart).
  • Netzwerken mit Experten-Kollegen (z. B. über XING oder Linkedin).
  • Diskussion in Diskussionsgruppen rund um Personalentwicklung, (z. B. über XING oder Linkedin).
  • Hören von Podcasts, sei es zum Thema HR oder social Learning (z. B. Intellum Blog, Manager Tools, Insead Business School).
  • Regelmässiges Bloggen zur Selbstreflektion sowie zum internen und externen Marketing (z. B. über Twitter, Facebook oder einem eigenen Blog).
  • Nutzen von Social Media beim Suchen von Antworten auf akute fachliche Fragen, z. B. durch Stellen von Fragen in einem Fach-Forum (z. B. PE.20 Gruppe auf Xing), auf Slideshare oder Wikipedia.
  • Nutzen weiterer Tools -  eine sehr gute Auswahl bietet die Liste der Top 100 Tools for Learning von Jane Hart.

 4.2 Selbsterfahrung in Arbeitsgruppen

Neben der eigenen praktischen Anwendung sollte man ebenfalls Social Media in Arbeitsgruppen einsetzen. Am besten eignet sich hier das eigene Team – z. B. indem man Standardmailings abschafft und dafür auf einem Wiki oder Blog ablegt. Dies kann auch privat geschehen – z.B bei der gemeinsamen Urlaubsplanung mit Google-Dokumenten, gemeinsame Abstimmungen über Doodle, oder der Sammlung von Internet-links über Plattformen wie Delicious oder Mr. Wong für die Schulklasse der Kinder oder den Sportverein.

4.3 Ist-Analyse im Unternehmen: Welche Social Media gibt es schon?

Anstatt sich eigene Social Media Tools anzuschaffen, sollte man sich vielmehr mit den relevanten Partnern im Unternehmen kurzschließen, z. B. den Bereichen IT, Kommunikation/ PR, Marketing oder Wissensmanagement. Oft bestehen in den verschiedenen Bereichen bereits Applikationen oder Lizenzen und falls nicht, kann durch gemeinsames Auftreten vor der Geschäftsleitung und gemeinsame Business Cases vor dem Finanzbereich unter Umständen einfacher etwas umgesetzt werden. Ist dies schwierig, gibt es im Internet viele „Umsonst-Varianten“, die man anfänglich benutzen kann.

Kostenlose Inhalte sind im Internet ebenso zahlreich vorhanden, Beispiele dafür sind Podcasts von Manager Tools oder der Insead Business School als Vorarbeit für Kurse. Auch gibt es viele fachliche Communities im Internet die in Weiterbildungsprogramme  integriert werden können, z. B. kann man die Aufgabe geben Fachartikel zu lesen und in angeschlossenen Diskussionsgruppen und Foren zu diskutieren. Für das Thema Sprachenlernen gibt es eine Unmenge von kostenlosen Podcasts im iTunes-store. Zu Fachthemen gibt es umfangreiche aufgenommene Vorlesungen, z. B. in der iTunes University, die kostenlos über iTunes erreichbar ist, oder über  das MIT Open Courseware Projekt.

4.4 Piloten: Integration von bestehenden Social Media

Sind bereits firmeninterne Social Media vorhanden, bietet es sich an zuerst die Anwendungszenarien zu pilotieren, die einfach zu bedienen sind und unmittelbare Erfolge erzeugen – z. B. moderierte Diskussionen oder Übungen nach Kursen, Wikis für die gemeinsame weitere Erarbeitung von oft gestellten Fragen (FAQs), Blogs als Lerntagebuch während eines Programms/ Curricula.  Da die Grenzen zwischen Lernen und Informieren fließend sind, können Social Media auch mit anderen bestehenden Informationsmedien integriert werden – sei es z. B.  die Ablage von Personalentwicklungs-Newsletter in einem Blog oder Forum um Feedback durch Kommentare zu bekommen.

4.5 Integration von Social Media in Ihre Lernarchitektur

Nehmen Sie Social Media in ihren Methoden Baukasten (auch Lernarchitektur genannt) mit auf. Eine Lernarchitektur beschreibt die Methoden, Medien und Tools, die Lernen in einer Firma unterstützen. Ein umfangreiches Beispiel gibt Quinn (2009). Sie kann untergliedert werden in Dimensionen wie formell/informell, on-/off-/near-the-Job etc. Zudem beschreibt sie den Werkzeugkasten sowie das Service-Portfolio der Personalentwicklung. In dieser Lernarchitektur sollten Social Media als ein weiteres Element integriert werden.

 

Eine Liste mit Links für den Start finden Sie hier: podcastmaschine.de

Publiziert in HR 2.0
Donnerstag, 01 Dezember 2011 11:17

„Das Entwicklungslabor der Zukunft ist das Web 2.0“

Wie wird es in der HR-Zukunft aussehen? Wo und wie werden HR-Innovationen entwickelt? Wer treibt HRInnovationen und wer ist Getriebener? Sind Dienstleister die besseren Innovatoren?

Auf diese und weitere Fragen gibt Tjalf Nienaber, Bereichsleiter der WEBACAD im Interview mit personalwirtschaft.de Antworten. Den kompletten Artikel finden Sie zum Download im Wissensarchiv von HRnetworx: Zum Downloadbereich.

Publiziert in HR 2.0
Seite 2 von 2

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