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Starkes Interesse an einem Sabbatjahr haben in Deutschland besonders Erwerbstätige im Alter zwischen 30 und 59 Jahren und vor allem berufstätige Frauen. Zu den wichtigsten Gründen für eine berufliche Auszeit zählen Erholung und Reisen sowie der Stressabbau vom turbulenten Berufsalltag. Die meisten Befragten wünschen sich sechs bis zwölf Monate Auszeit vom Job. Das zeigen die Ergebnisse der nicht-repräsentativen Online-Umfrage von Sabbatjahr.org, einem Fachportal der INITIATIVE auslandszeit.  An der Befragung nahmen 1079 Personen teil. Der Anteil von Frauen war mit 72,4 Prozent der Befragten sehr hoch. Die Umfrage fand in der Zeit von 7.9.2022 bis 14.6.2023 statt. Auf https://www.sabbatjahr.org/ergebnisse-umfrage-wer-moechte-sabbatjahr-einlegen-warum gibt es alle Ergebnisse der Umfrage.

Wer möchte ein Sabbatjahr einlegen und warum?

Der Wunsch nach einem Sabbatical hängt unter anderem vom Alter, aber auch vom Geschlecht ab. Das machen die Umfrageergebnisse deutlich. Dabei gilt interessanterweise: Je älter, desto stärker ist das Interesse. 40,7 Prozent der Umfrage-Teilnehmenden, die ein Sabbatjahr planten, waren im Alter von 50 bis 59 Jahren und weitere 25,9 Prozent im Alter zwischen 40 und 49. Mit 18,4 Prozent waren Jüngere im Alter zwischen 30 und 39 Jahren deutlich geringer an einer Auszeit vom Job interessiert. Nur 5,8 Prozent der Befragten waren über 60 Jahre. Jünger waren 6,8 Prozent. Sie gaben ihr Alter mit 22 bis 29 Jahre an.

„Der Leistungsdruck, Stress und der damit verbundene Wunsch nach einer Auszeit scheinen bei berufstätigen Frauen erheblich ausgeprägter zu sein als bei Männern. Darauf deutet die sehr hohe weibliche Teilnehmendenzahl bei unserer Umfrage hin“, sagt Frank Möller, Geschäftsführer der INITIATIVE auslandszeit.

Die Mehrheit der Befragten war mit 84,4 Prozent berufstätig. Selbständige, derzeit Nicht-Berufstätige oder Studierende waren in der Umfrage nur gering vertreten.

Motive für ein Sabbatjahr: Erholung, Stressabbau und Zeit für die Familie finden

Eine Zeit der Ruhe und Auszeit soll dazu dienen, neue Kräfte zu sammeln und mehr Zeit zu finden für Dinge, die in einem Lebensabschnitt sonst zu kurz kommen würden. Die Frage nach den wichtigsten Motiven ergab: Auf Platz 1 stand der Wunsch, das Sabbatical sollte Zeit und Gelegenheit für Erholung und Reisen bieten (69,5%). An zweiter Stelle (66,7%) folgte das Streben, Stress abzubauen und damit einem drohenden Burnout zu entgehen.  Auf Rang drei (31,9%) äußerten die Befragten, mehr Zeit für die Familie (für Kinder und Eltern) zu finden. Ferner wollten sie sich ausgeprägter in einem Ehrenamt oder bei einer sozialen Tätigkeit engagieren (17,6 %). Aber auch das Interesse, neue berufliche Perspektiven in Angriff zu nehmen (16,9%) oder endlich ein lang geplantes Projekt im Sabbatical zu Ende zu bringen (15,7%) wurde deutlich. Bei den Fragen nach den Hauptmotiven für ein Sabbatjahr waren maximal drei Antworten zugelassen.

Länge des Sabbaticals: Die meisten wollen ein halbes bis zu einem Jahr aussetzen

Über 60 Prozent der Befragten äußerten den Wunsch, sechs bis zwölf Monate ein Sabbatical einlegen zu wollen. Für knapp 22 Prozent kam eine Auszeit vom Job für drei bis sechs Monate in Frage. Nur 11,5 Prozent präferierten eine kürzere Auszeit von ein bis drei Monaten.

Sabbatical im Inland, Ausland oder beides?

Für 40 Prozent der Befragten kam ein Sabbatical sowohl im Inland als auch im Ausland in Frage. Hingegen wollten 38,2 % nur ins Ausland zur Auszeit. Weitere 20,1 Prozent wünschten sich, im Sabbatical im Inland zu bleiben.

Die beliebtesten Reiseziele im Ausland

862 Personen hatten sich bereits mit Reisezielen im Ausland beschäftigt. Für diese Gruppe zählten im Ausland die Länder Spanien, Neuseeland und Italien zu den bevorzugten Zielen.  Australien, USA, Frankreich, Thailand, Kanada und skandinavische Länder kamen aber auch in die engere Wahl. Auch hier waren maximal drei Präferenzen möglichen.

Welche Sorgen haben Umfrageteilnehmende bei einem Sabbatical?

„Die großen aktuellen Probleme wie der Ukraine-Krieg, Inflation und Corona scheinen kaum Einfluss auf die persönliche Planung des Sabbatjahrs zu nehmen“, so Frank Möller zu den derzeit länderübergreifenden Herausforderungen. Fast 77 Prozent glauben, dass der Krieg in der Ukraine ihre Entscheidung für eine Auszeit nicht beeinflusst. Über die Hälfte (56,2%) der Befragten äußerte, dass die Inflation ihren Traum von der beruflichen Auszeit nicht gefährden würde. In einer weiteren Frage erkannten jedoch 45,7 Prozent, dass durch das reduzierte Gehalt im Sabbatical und die Inflation weniger finanzieller Spielraum für die Planung bleibt. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ein Sabbatical wurden mit 75 Prozent verneint.

Befragt zur Rückkehr zum ursprünglichen Arbeitsplatz meinten rund 56 Prozent der Befragten, dass das möglich sein wird. Nur knapp 21 Prozent äußerten die Befürchtung, dass sie ihren alten Job nicht wieder antreten könnten.

Fazit zur Umfrage Sabbatjahr: Mehr Work-Life-Balance gewünscht

Es wird deutlich: Zahlreiche langjährig Erwerbstätige sehen das Sabbatjahr inzwischen auch als wichtigen Lebensabschnitt. In den freien Kommentaren äußerten viele, dass sie ein Sabbatjahr auch als vorbeugende Maßnahme sehen, um einem drohenden Burnout zu entgehen. Der Wunsch nach einer Auszeit scheint bei Frauen erheblich größer zu sein als bei Männern, darauf deutet die hohe weibliche Teilnehmerzahl hin.

Das Sabbatjahr bzw. Sabbatical ermöglicht eine drei bis zwölfmonatige Unterbrechung des Berufsalltags, um Stress abzubauen, Zeit für eine lang geplante Reise oder einen Tapetenwechsel zu finden, sich sozial zu engagieren, sich weiterzubilden oder ganz einfach mal durchzuatmen. Gerade in der heutigen Zeit, in der Termindruck, Hektik und Wettbewerb zum stetigen Bestandteil der Arbeitswelt zählen, erfreut sich diese Art der Erholung vom dauerhaften Berufsstress steigender Beliebtheit. Nicht immer geht es dabei allein um einen ausgedehnten Urlaub. Gefragt sind vielmehr Chancen, das Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten, etwas Neues zu erleben, mehr Zeit für die Familie zu finden und sich ganz ohne Druck über eigene Vorstellungen und Zielsetzungen klar zu werden.

Im Sabbatjahr-Ratgeber auf https://www.sabbatjahr.org finden Ratsuchende zahlreiche Tipps und Hilfestellungen für ihre berufliche Auszeit.

Über die Verfasser der Umfrage Sabbatjahr

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netzwerken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 in Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Sabbatjahr, Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus. Die Seite Sabbatjahr.org beschäftigt sich ausschließlich mit der Planung für eine längere berufliche Auszeit und was es dabei zu bedenken gibt.

Kontakt: Frank Möller, INITIATIVE auslandszeit, Berliner Str. 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: 05242 4054341, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Publiziert in HR Allgemein

Eine Umfrage von Auslandsjob.de, einem Fachportal der INITIATIVE auslandszeit, zeigt: Arbeiten im Ausland steht bei Berufstätigen, Arbeitssuchenden und Studierenden trotz der aktuellen Krisen hoch im Kurs. Corona oder der Krieg in der Ukraine spielen kaum eine Rolle, aber die Inflation. An der Online-Umfrage nahmen 3.083 Personen teil. Die Befragung lief über viereinhalb Monate. Sie fand von 13. September 2022 bis 30. Januar 2023 statt.

Erste Ergebnisse: Spanien beliebt und Inflation verstärkt Wunsch nach einem Auslandsjob

Die ersten Ergebnisse stehen nun fest: Für die übergroße Mehrheit - Dreiviertel der Befragten - haben die Corona-Pandemie und der Ukrainekrieg keine Bedeutung für ihre Pläne, eine berufliche Tätigkeit im Ausland anzunehmen. Vielmehr gab über die Hälfte der Befragten an, eine anhaltende Inflation in Deutschland wäre für sie ein triftiger Grund, verstärkt über einen Job im Ausland nachzudenken.

In Europa sind Spanien, Großbritannien und Norwegen die beliebtesten Destinationen für einen Job im Ausland. Außerhalb Europas zieht es Arbeitswillige vor allem in die USA, nach Kanada, Australien und Neuseeland. Die Höhe des Gehalts im Ausland spielt bei den Befragten keine große Rolle. Als Hauptmotivation geben Umfrageteilnehmende vor allem Kultur und Sprache an. Sie wollen außerdem einen „Tapetenwechsel“ erleben und ihre Karriere beflügeln.

Ein Auslandsjob ist immer eine bezahlte Tätigkeit, beispielsweise eine Festanstellung im Ausland, eine Entsendung als Expatriate oder ein zeitlich begrenzter (Saison-)Job, neudeutsch Contract Job. Auch Working-Holidays wie Work & Travel, bezahlte Praktika oder „remote work“ aus dem Ausland zählen dazu.

Aktuelle Krisen spielen nur geringe Rolle bei der Entscheidung für einen Auslandsjob

Über 77 Prozent der Befragten gab an, dass der Krieg in der Ukraine keinen Einfluss habe auf ihre persönliche Planung, einen Job im Ausland anzunehmen. Einige wenige äußerten jedoch in den Freitextantworten, dass sie „möglichst weit weg vom Ukrainekrieg“ wollten oder dass eine Krisenregion für sie prinzipiell nicht in Frage käme.

Fast 72 Prozent meinte, dass die Corona-Pandemie keinesfalls ihren Wunsch im Ausland zu arbeiten, negativ beeinflussen würde. Sorgen machen sich nur sehr wenige über die medizinische Versorgung im Ausland. „Da man das Virus bereits kennt und sich vor ihm schützen kann, sehe ich da kein Hindernis mehr“, führt eine Teilnehmerin aus. Einige wenige gaben aber zu, dass sie sich Sorgen machen, falls es in Zukunft im Ausland zu neuen Covid-Schutzmaßnahmen (u.a. Einreiseregeln, Covid-Impfungen) käme.

Fast 47 Prozent der Teilnehmenden gab jedoch an, dass eine anhaltende Inflation für sie ein wichtiger Grund wäre, verstärkt einen Job im Ausland anzugehen. Aber fast genauso viele Befragte (rund 43%) meinen, dass die Inflation für sie in keinem Zusammenhang stehe für ihre Entscheidung „Wenn die Inflation in Deutschland so bleibt, macht eine Arbeit in einem Land mit geringerer Inflation doppelt Sinn“, schreibt ein Teilnehmer. „Die steigende Inflation ist für mich einer der Hauptgründe im Ausland arbeiten zu wollen. Ich sehe für mich mehr Chancen im Ausland“, gibt eine Teilnehmerin an. Eine weitere Person bedauert, dass Firmen heute weniger Budget für Entsendungen zur Verfügung hätten, so dass man gegebenenfalls unabhängig vom Arbeitgeber den Job im Ausland realisieren müsste.

In welches Land soll es im Auslandsjob gehen? Spanien die Nummer eins!

2.123 Personen beantworteten die Frage zu den beliebtesten Ländern in Europa. Eine Mehrfachnennung bis zu drei Antworten war hier möglich. Die Ergebnisse zeigen: Spanien mit 659 Nennungen, Großbritannien (366) und Norwegen (341) sind die beliebtesten Länder für einen Auslandsjob. In der Beliebtheitsskala werden sie dicht gefolgt von Schweden (340), Italien (333) und Portugal (324). Aber auch die Schweiz, Irland, Griechenland und Frankreich sind mit 308 bis 220 Angaben durchaus beliebt für eine Tätigkeit innerhalb Europas.

„Hinsichtlich der erschwerten Einreise durch erneute Visabeschränkungen ist die Platzierung Großbritanniens durchaus eine Überraschung. Ob der Wunsch nach einem Auslandsjob in Großbritannien den praktischen Hürden, also Visavergabe und Arbeitserlaubnis, standhält ist allerdings fraglich“, meint Matthias Maier, der als verantwortlicher Mitarbeiter der INITIATIVE auslandszeit die Ergebnisse der Umfrage aufgearbeitet hat. Maier fügt hinzu: „Spanien hingegen ist durch die Arbeitnehmerfreizügigkeit der EU, der attraktiven Wetterbedingungen sowie der Vielzahl an Jobmöglichkeiten im Bereich Tourismus und Service fast erwartbar auf Platz 1 der Liste gelandet.“

Bei der Frage nach einer Arbeit in einem außereuropäischen Land antworteten 1.859 Personen. Die USA (582 Angaben), Kanada (520), Australien (473) und Neuseeland (403) waren die Top-Ziele auf der Skala für Länder außerhalb Europas. Eine Arbeitsstelle in Staaten wie Japan, Thailand, Costa Rica war im Ranking deutlich weniger beliebt mit einer Ausprägung pro Land zwischen 170 bis 110 Nennungen. Auch hier war Mehrfachauswahl möglich.

Motive für einen Auslandsjob: Andere Kulturen entdecken und Abwechslung genießen

Nach den Motiven gefragt, haben die 3.083 Umfrageteilnehmenden folgende Angaben gemacht: Das Kennenlernen einer fremden Kultur und einer Sprache fanden 2.217 Personen besonders wichtig, wenn sie im Ausland eine Arbeit annehmen. An zweiter Stelle rangierte der Wunsch nach einem „Tapetenwechsel“ und Abwechslung vom Alltag zu Hause. 841 Befragte gaben an, dass sie ihren Lebenslauf und ihre Karriere im Ausland aufwerten möchten. Die Verbesserung des Gehalts spielte nur bei 687 Befragten eine wichtige Rolle. Auch bei dieser Frage konnten mehrere Angaben gemacht werden.

„Insbesondere sogenannte Contract Jobs bieten eine attraktive und derzeit stark nachgefragte Möglichkeit, für eine befristete Zeit im Ausland zu arbeiten und Land, Leute, Kultur & Sprache kennenzulernen“, weiß Frank Möller, Geschäftsführer der INITIATIVE auslandszeit, deren führende Plattform Auslandsjob.de seit 2008 Karriereträume im Ausland Wirklichkeit werden lässt. „Gerade für junge Menschen, die sich noch auf den ersten Sprossen ihrer Karriereleiter befinden, stellt Contract Work eine ideale Arbeitserfahrung im Ausland dar, die zwar nicht das größtmögliche Gehalt, dafür aber die Vorteile von Work & Travel an den oftmals schönsten Orten Europas vereint“, so Möller weiter.

In der weiteren Auswertung der Umfrage geht es u.a. um folgende Fragen: Welche Auswirkungen hat das sogenannte „New Work“ beim Auslandsjob? Inwieweit kommen ein unbezahltes Sabbatjahr oder eine Mischform wie ein „Jobbatical“ in Frage, wenn es mit dem Job im Ausland nicht so wie geplant funktioniert? Fördert ein Arbeitsplatz im Ausland die Karriere oder kann er sich zum Job-Killer erweisen?

Mehr Informationen und Grafiken gibt es auf Umfrage Auslandsjob.de

Kontakt: INITIATIVE auslandszeit GmbH, Frank Möller, Geschäftsführer, Berliner Straße 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: +49 5242-405434-1, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!https://www.auslandsjob.de/

 

Ergänzende Hinweise

 
Demografische Details der 3.083 Umfrageteilnehmenden:

Geschlecht:

57,3% weiblich

40,6% männlich

0,7% divers

1,4% keine Angabe

Alter:

5,6% unter 18 Jahre

23,4% zwischen 18 - 21 Jahre

19,9% zwischen 22 - 29 Jahre

15,0% zwischen 30 - 39 Jahre

16,4% zwischen 40 - 49 Jahre

15,3% zwischen 50 - 59 Jahre

4,4% 60 Jahre oder älter

Beruf

51,0% Angestellt

19,5% derzeit nicht berufstätig

13,1% Studierende

5,9% Selbständige

2,4% Rentner

8,1% keine Angabe

 

Freitextantworten in der Umfrage:

Die hier zitierten Freitextantworten sind nicht repräsentativ, da die große Mehrheit der Teilnehmenden der Auslandsjob-Umfrage die offenen Fragen nicht ausgefüllt hat. Nur rund 7 Prozent von 3.083 Personen nutzen die Möglichkeit, anonym ihre persönlichen Meinungen zu schreiben. Darauf weist Matthias Maier, Verfasser der Umfrage bei der INITIATIVE auslandszeit, ausdrücklich hin. Bei einer geringen Zahl der offenen Antworten fällt eine gewisse Unzufriedenheit mit der Politik in Deutschland auf. Gleichzeitig wird aber auch mehrfach die Freude geäußert, dass Arbeiten im Ausland wieder möglich sei.

Zur Umfrage:

Die Online-Umfrage war anonym, die Teilnahme freiwillig. Die Dateneingabe erfolgt verschlüsselt. Die Regeln des Datenschutzes wurden eingehalten.

 

Über Auslandsjob.de

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netz-werken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus. Insgesamt sind unter dem Dach der Initiative verschiedene Online-Fachportale vereint, die monatlich von über 500.000 Besuchern genutzt werden.

Auslandsjob.de ist ein Fachportal für Auslandsaufenthalte mit dem Schwerpunkt Arbeiten im Ausland und Working Holidays. Es bietet Entscheidungshilfen und Links zu Jobangeboten im Ausland, aber auch Tipps zum Visum, zu Flügen, Kosten und zur Planung.

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

Publiziert in HR Allgemein
Viele Unternehmen kämpfen nach wie vor mit der Ungleichheit der Geschlechter am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse einer aktuellen weltweiten Skillsoft-Umfrage zeigen, wie weit verbreitet dieses Problem ist: - Vom Berufseinstieg bis zur Chefetage werden Frauen mit größeren Herausforderungen konfrontiert und steigen langsamer auf als Männer in vergleichbaren Situationen. - Auch wenn Fördermaßnahmen vorhanden sind, bestehen dadurch nicht unbedingt bessere Chancen für den Aufstieg. - Frauen sind in leitenden Positionen unterrepräsentiert, was für viele Unternehmen potenzielle Verluste birgt. Andererseits belegen Studien eindeutig, dass weibliche Führungskräfte Unternehmen erfolgreicher machen! Was wird in Ihrem Unternehmen getan, um Frauen den Aufstieg in höhere Führungspositionen zu ermöglichen? Erfahren Sie mehr zum Thema in unserem kurzen Abschlussbericht, mit den Resultaten und Schlüsselergebnissen der globalen Skillsoft-Umfrage. Viele Grüße, Kerstin Stengel, MBA Senior Marketing Manager Mainland Europe & EMEA Channel Skillsoft NETg GmbH eLearning Lösungen Niederkasseler Lohweg 189 D-40547 Düsseldorf Tel. 0800 400 41 40 (kostenlos in D) Tel. +49 (0) 211 1 64 33 Fax +49 (0) 211 1 64 34 11 E-Mail: kerstin_stengel(at)skillsoft(dot)com
Publiziert in Führung, Leadership

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