Tjalf Nienaber

Tjalf Nienaber

Donnerstag, 15 Juni 2017 13:17

HR Management Cup - New Work im Fokus

HR Performance: Können Sie bitte das Vorgehen beim HR Management Cup kurz beschreiben?

 

Günther Kober: Eigentlich ist das Prinzip ganz einfach. Wir laden zunächst mit unserem Mitinitiator hrnetworx die HR-Branche und die Mitglieder des größten deutschsprachigen HR-Netzwerks zu diesem innovativen, simulationsbasierten HR-Training ein. Alle Interessenten können sich dann auf www.hrmcup.com anmelden. Bei Bedarf kann man unsere Einführungsveranstaltung als Webinar besuchen oder als Aufzeichnung anschauen. Im Zeitraum vom 14.6.-25.6. können die Teilnehmer dann selbstbestimmt und im eigenen Tempo in unsere virtuelle Management-Welt einsteigen. Dabei werden top-aktuelle Branchenthemen im Managementzusammenhang eines Unternehmens erlebbar. Der Zeitbedarf zur Durchführung der Simulation beträgt nur ca. 1-1,5 Stunden Die Simulation ermittelt dabei auf Basis aller getroffenen Entscheidungen im Zeitablauf anhand betriebswirtschaftlicher Kennzahlen das Ergebnis. Mehr: https://www.hrperformance-online.de/news/hr-management-cup--new-work-im-fokus

Donnerstag, 15 Juni 2017 13:05

Wie Augmented Reality die HR-Welt verändert

Spätestens seit dem Hype um „Pokémon Go“ ist Augmented Reality endlich im Mainstream angekommen. Das Zusammenspiel von physischer und virtueller Realität ist aber mehr als eine Spielerei im Zeitalter der Digitalisierung. Was lange Zeit in die Kategorie Science Fiction gehörte, wird unsere Welt schon bald nachhaltig verändern. Auch für das HR ergeben sich völlig neue Möglichkeiten.

Augmented Reality ist eine Kombination aus realer und computergenerierter Wirklichkeit. Anders als bei der Virtual Reality, die eine komplett neue Welt erschafft, wird bei der Augmented Reality die physische Welt durch Technik erweitert. Es entsteht eine gemischte Realität (Mixed Reality), indem mit Hardware, z. B. einem Smartphone oder einer Datenbrille, eine interaktive Ebene auf unsere reale in Echtzeit abgebildete Welt gelegt wird. Das geschieht beispielsweise in Form von Gegenständen, Texten, Symbolen oder bewegten Bildern.

Mehr: https://www.rexx-systems.com/news/augmented-reality-im-hr-und-recruitment.php?=tn

Wie Augmented Reality die HR-Welt verändert

Spätestens seit dem Hype um „Pokémon Go“ ist Augmented Reality endlich im Mainstream angekommen. Das Zusammenspiel von physischer und virtueller Realität ist aber mehr als eine Spielerei im Zeitalter der Digitalisierung. Was lange Zeit in die Kategorie Science Fiction gehörte, wird unsere Welt schon bald nachhaltig verändern. Auch für das HR ergeben sich völlig neue Möglichkeiten.
Augmented Reality ist eine Kombination aus realer und computergenerierter Wirklichkeit. Anders als bei der Virtual Reality, die eine komplett neue Welt erschafft, wird bei der Augmented Reality die physische Welt durch Technik erweitert. Es entsteht eine gemischte Realität (Mixed Reality), indem mit Hardware, z. B. einem Smartphone oder einer Datenbrille, eine interaktive Ebene auf unsere reale in Echtzeit abgebildete Welt gelegt wird. Das geschieht beispielsweise in Form von Gegenständen, Texten, Symbolen oder bewegten Bildern.

Mehr:https://www.rexx-systems.com/news/augmented-reality-im-hr-und-recruitment.php?=tn

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Personalentwicklung mit 360 Grad Feedback

Gerade in Zeiten von Digitalisierung, Fachkräftemangel und digitaler Transformation gewinnt die Personalentwicklung für den Erfolg von Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Vor allem das 360 Grad Feedback hat sich hierfür zunehmend zu einem erfolgreichen Werkzeug entwickelt. rexx systems zeigt Ihnen in diesem Ratgeber drei Gründe auf, wieso das 360 Grad Feedback in der Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung eine wichtige Rolle spielt.

Mehr:https://www.rexx-systems.com/news/moderne-personalentwicklung-mit-360-grad-feedback.php?cp=NL05-2017&kw=360grad?=tn

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Einstellungssache - wie Sie als Arbeitgeber erfolgreich Vorstellungsgespräche führen

Zum Thema Vorstellungsgespräch gibt es zahlreiche Publikationen für Bewerber, die Souveränität, Überzeugungskraft oder entscheidende Fragen mit kompetenten Antworten versprechen. Höchste Professionalität wird vom Bewerber erwartet – warum gilt nicht die gleiche Erwartungshaltung, wenn Personaler als Arbeitgeber ein Bewerbungsgespräch führen?

Wie führe ich ein Bewerbungsgespräch?
Die Zahl der Ratgeber für Arbeitgeber ist überschaubar. Meistens geht es in den Tipps und Hinweisen darum, den Kandidaten zu entlarven, seine wahren Absichten zu erkennen und Lücken im Lebenslauf aufzudecken. Klingt nicht besonders konstruktiv und leider ist es das auch in der Praxis oftmals nicht.
Ganz gleich, ob der Bewerber als Empfehlung über ein Mitarbeiter werben Mitarbeiter - Programm gekommen ist oder klassisch per Print- oder Onlineanzeige: das Vorstellungsgespräch das Kernstück des gesamten Recruiting-Prozesses. Dieses Gespräch wird dem Bewerber mit Sicherheit in Erinnerung bleiben, positiv oder negativ. Und wenn das Ergebnis doch steuerbar ist, dann bitte ersteres! Jeder Gedanke über die Arbeitgebermarke oder die neue Recruiting-Kampagne ist verschwendet, wenn der Kandidat im Kontakt mit dem Unternehmen keinen guten Eindruck gewinnt. Ja, so ist es: ein wichtiges Ziel des Bewerbergesprächs liegt darin, einen guten Eindruck zu machen. Auch auf Arbeitgeberseite.
Wie geht das? Wie soll es denn nun aussehen, so ein richtig gut geführtes Bewerbergespräch? Was ist zu beachten, um als Arbeitgeber ein gutes Vorstellungsgespräch zu führen?

Mehr unter:https://www.rexx-systems.com/news/bewerbungsgespraech-als-arbeitgeber-fuehren.php?=tn

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Theorie und Grundlagen des Talent Management

Definition und Sinn des Talentmanagement
Talentmanagement beschäftigt sich mit der Suche, Identifikation, Entwicklungsförderung und Bindung von Menschen mit Potenzial für funktionsabhängige Wertschöpfungskompetenz im spezifischen Unternehmen. Dabei erfasst das Talentmanagement alle Mitarbeiter eines Unternehmens. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Kompetenz-Elite, die den aktuellen Bedarf an operativem Können garantiert. Kompetenzeliten sind rar und erfahrungsgemäß nur im Bereich von 7,5 bis 10 % in einem Unternehmen vorhanden. Die Kompetenzelite ist das strategische Personal eines Unternehmens.

Mehr:https://www.rexx-systems.com/talentmanagement-erklaerung.php

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Cybermobbing, das Mobbing 4.0 – Gefechte im Netz
Wir ahnten es schon lange: Das digitale Zeitalter hat seine Schattenseiten. Im Zuge einer rasanten technischen Entwicklung halten immer mehr negative Alltagsphänomene Einzug in das Online-Leben der Menschen. Dies wird durch den hohen Stellenwert des Smartphones im Leben Vieler (rund 81 % aller Internetnutzer nutzen Smartphones) noch begünstigt. Dieses Medium macht es immer mehr Menschen möglich, ihren Alltag online zu organisieren und zudem mittels sozialer Netzwerke in Kontakt mit anderen zu treten. Fehlt es an ausreichender Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien, lauern Gefahren wie das Cybermobbing.

Mehr:https://www.rexx-systems.com/news/cybermobbing-gefechte-im-netz.php?=tn

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Wer hat Interesse einen Artikel rund um das Thema HR (ca. 700 – 1.000 Wörter) pro Bono zu verfassen oder einen bestehenden nochmal anzupassen?

Sehr große Reichweite in die Personalerwelt (ca. 80.000 Empfänger >>> XING HR Gruppen, HRnetworx, jobclipr, rexx systems etc.) des Artikels wird garantiert :-)
Zusätzliche dauerhafte Veröffentlichung im rexx Glossar u.a.:https://www.rexx-systems.com/hr-glossar.php

Bei Interesse bitte kurze Nachricht mit Kontaktdaten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gern mit Link auf ähnliche Artikel oder andere Referenzen.

 

Zum Thema Vorstellungsgespräch gibt es zahlreiche Publikationen für Bewerber, die Souveränität, Überzeugungskraft oder entscheidende Fragen mit kompetenten Antworten versprechen. Höchste Professionalität wird vom Bewerber erwartet – warum gilt nicht die gleiche Erwartungshaltung, wenn Personaler als Arbeitgeber ein Bewerbungsgespräch führen?

Wie führe ich ein Bewerbungsgespräch?

Die Zahl der Ratgeber für Arbeitgeber ist überschaubar. Meistens geht es in den Tipps und Hinweisen darum, den Kandidaten zu entlarven, seine wahren Absichten zu erkennen und Lücken im Lebenslauf aufzudecken. Klingt nicht besonders konstruktiv und leider ist es das auch in der Praxis oftmals nicht.

Ganz gleich, ob der Bewerber als Empfehlung über ein Mitarbeiter werben Mitarbeiter - Programm gekommen ist oder klassisch per Print- oder Onlineanzeige: das Vorstellungsgespräch das Kernstück des gesamten Recruiting-Prozesses. Dieses Gespräch wird dem Bewerber mit Sicherheit in Erinnerung bleiben, positiv oder negativ. Und wenn das Ergebnis doch steuerbar ist, dann bitte ersteres! Jeder Gedanke über die Arbeitgebermarke oder die neue Recruiting-Kampagne ist verschwendet, wenn der Kandidat im Kontakt mit dem Unternehmen keinen guten Eindruck gewinnt. Ja, so ist es: ein wichtiges Ziel des Bewerbergesprächs liegt darin, einen guten Eindruck zu machen. Auch auf Arbeitgeberseite.

Wie geht das? Wie soll es denn nun aussehen, so ein richtig gut geführtes Bewerbergespräch? Was ist zu beachten, um als Arbeitgeber ein gutes Vorstellungsgespräch zu führen?

Mehr unter: https://www.rexx-systems.com/news/bewerbungsgespraech-als-arbeitgeber-fuehren.php?=tn

Talentmanagement beschäftigt sich mit der Suche, Identifikation, Entwicklungsförderung und Bindung von Menschen mit Potenzial für funktionsabhängige Wertschöpfungskompetenz im spezifischen Unternehmen. Dabei erfasst das Talentmanagement alle Mitarbeiter eines Unternehmens. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Kompetenz-Elite, die den aktuellen Bedarf an operativem Können garantiert. Kompetenzeliten sind rar und erfahrungsgemäß nur im Bereich von 7,5 bis 10 % in einem Unternehmen vorhanden. Die Kompetenzelite ist das strategische Personal eines Unternehmens.

Die Ausgangslage für ein Talentmanagementverständnis

Unternehmen sind eigenständige Persönlichkeiten mit spezifisch zu beachtenden Kulturen (Grundsätzliches Wertesystem). Die Kultur und Mentalität eines Bauunternehmens z.B. ist aber nicht identisch oder vergleichbar mit der Kultur und Mentalität eines Forschungsinstituts. Diese Kulturen und Mentalitäten (geschützte Wertesysteme) sind fundamental und überdauernd. Sie sind identitäts- und sinnstiftend für alle Menschen in einem Unternehmen. Menschen, die diese Werte selbst haben und damit permanent erfüllt sehen wollen, werden eher eine (dauerhafte) Bindung an das Unternehmen wollen - aber auch Bindungsanreize einfordern.

Mehr: https://www.rexx-systems.com/talentmanagement-erklaerung.php

Dienstag, 18 April 2017 14:27

Personal Süd

Am 09. Mai , 09.30  - 10.00 Uhr:

Vortrag: Digitales Recruiting - Tipps, Trends & Teufelszeug!

Tjalf Nienaber, Digital Evangelist, rexx systems GmbH

Sie erhalten als Einstieg einen kompakten Überblick über die wichtigsten Trends im Recruiting & Employer Branding, hinterlegt mit Fallbeispielen (Best Practices), wie modernes Recruiting in Unternehmen heute bereits konkret eingesetzt wird. Doch kein Erfolg ohne Strategie. Der rexx Digital Evangelist gibt Ihnen eine Idee für ein Denk- und Handlungsmodell bzgl. einer plan- und messbaren Strategie.

Sichern Sie sich hier eine Freikarte: http://bit.ly/psfreikarte

Montag, 13 März 2017 10:32

3 Tipps um Bewerber zu vergraulen


3 Tipps um Bewerber zu vergraulen

Egal in welcher Branche, gute Bewerber sind nicht leicht zu finden. Umso schlechter für das eigene Unternehmen ist es dann, wenn potenziell interessante Kandidaten schon im Bewerbungsprozess durch schlechtes Bewerbermanagement vergrault werden. Einige Pannen, die von Unternehmensseite im Bewerbungsprozess passieren können, haben wir deshalb für Sie zusammengefasst.

Finden sie die richtigen Mitarbeiter mit den gesuchten Skills mit rexx Skillmanagement. Quelle: rexx systems

„So unprofessionell, wie Sie mit meiner Bewerbung umgehen, möchte ich erst gar nicht bei Ihnen arbeiten.“ – Wenn Sie diesen Satz von einem Bewerber hören, wissen Sie: Hier läuft etwas grundsätzlich schief.

Von der ersten Kontaktaufnahme an sollte der Bewerbungsprozess professionell gehandhabt werden. Sonst kann es nämlich ganz schnell passieren, dass die interessantesten Bewerber das Interesse an einer Stelle in Ihrer Firma verlieren.

Damit sich neue Bewerber zukünftig regelrecht um Ihre Stellenangebote reißen, haben wir eine No-Go-Liste erstellt und zeigen Ihnen, welche Fauxpas Sie sich im Bewerbermanagement auf keinen Fall erlauben sollten.

1. Kreativität bei der Stellenanzeige als Nebensache verstehen

Wie im echten Leben, kommt es auch im Bewerbungsprozess auf den ersten Eindruck an. Viele Unternehmen denken allerdings noch immer, dass das nur für den Bewerber, nicht aber für sie selbst gilt.

Der erste Kontakt zwischen dem Arbeitssuchenden und einer Firma findet in der Regel über die Stellenanzeige statt. Qualifizierte Bewerber können bereits an dem Ausschrieb viel über den möglicherweise bald neuen Arbeitgeber erfahren: Wie viele Informationen zum Job sind enthalten? Ist die Anzeige ansprechend gestaltet? Gibt es vielleicht sogar ein paar Rechtschreibfehler zu entdecken?

Wenn Sie bei der Erstellung der Stellenanzeige schon schludern, werden Sie schnell merken: Die Bewerbungen der wirklich interessanten Kandidaten bleiben aus. Deswegen gilt: Lieber ein paar Minuten mehr in die Ausschreibung investieren, sonst suchen fähige Bewerber schnell das Weite. Denn wer will schon in einem Unternehmen arbeiten, in dem anscheinend selbst eine Stellenanzeige schon eine Herausforderung darstellt?

Tipp: Erstellen Sie die Stellenanzeigen gemeinsam mit den Fachentscheidern. Sie wissen am besten, worauf es bei der Vakanz ankommt und sprechen die Sprache der Zielgruppe.

2. Reaktionsfreudigkeit als Fremdwort sehen

Bewerbermanagement Software

Damit sich Bewerber im Unternehmen gut aufgehoben fühlen, gilt es Fallstricke zu vermeiden.

Wer schon ein paar Bewerbungen in seinem Leben verschickt hat, der weiß: Kaum etwas ist frustrierender, als wochenlang auf Antwort auf das Bewerbungsschreiben zu warten. Arbeitgeber, die sich besonders viel Zeit für die erste Antwort lassen, schießen sich damit oft direkt ins Aus – und lassen sich dadurch die vielversprechendsten Interessenten entgehen.

Dazu kommt, dass vor allem qualifizierte Bewerber häufig nicht nur ein Eisen im Feuer haben. Sie haben als Unternehmen zu lange damit gewartet, auf eine eingegangene Bewerbung zu reagieren? Gut gemacht, denn damit haben Sie netterweise Ihren Wettbewerbern den Vortritt gelassen und einen vielversprechenden Kandidaten an die Konkurrenz verloren.

Tipp: Bewerben Sie sich doch einmal selbst in Ihrem Unternehmen oder bitten Sie einen Vertrauten darum. So bekommen Sie am besten ein Gefühl für die Qualität Ihres Bewerbungs-workflows. Sie können Ihre Recruitment Abteilung z.B. auch durch den Einsatz einer Bewerbermanagement Software von zeitraubenden Routineaufgaben entlasten. Mit einer Recruiting-Software gestalten Sie Ihre Bewerber-Prozesse schnell, komfortabel und vor allem effizient, z.B. durch automatische Erinnerungen, wenn Rückmeldungen der Fachabteilung oder des Bewerbers ausstehen.

3. Professioneller Umgang mit ungeeigneten Kandidaten? Völlig überbewertet

Nach den ersten Interviews wird sich schnell herauskristallisieren, welche Bewerber als neue Mitarbeiter in Frage kommen und welche leider weiter nach einer passenden Stelle suchen müssen. Oft zeigt sich schon in den ersten Minuten eines Gesprächs, ob das Gegenüber die Anforderungen für die vakante Stelle erfüllt – oder ob in der Bewerbung mit ein paar Qualifikationen übertrieben wurde. Doch auch Kandidaten, die nicht eingestellt werden, können noch großen Einfluss auf den Ruf Ihres Unternehmens haben.

Wie gehen Sie mit unpassenden Bewerbern um: Höflich und professionell, oder lassen Sie den Kandidaten gerne spüren, dass er den Job gewiss nicht bekommen wird? Wer sich in Letzterem wiedererkennt, der darf sich nicht wundern, wenn Bewerbungen bald gänzlich ausbleiben.

Denn auch abgelehnte Kandidaten können auf Arbeitgeber-Bewertungsportalen von negativen Erfahrungen mit Ihrem Unternehmen berichten. Hier kann eine Hand voll schlechter Bewertungen bereits ausreichen, um 100 gute auszuhebeln. Lassen Sie sich es also lieber zweimal durch den Kopf gehen, wie Sie sich im Bewerbungsgespräch verhalten.

Tipp: Mit Bewerbern, die gerade nicht auf eine Stelle passen, sollten Sie trotzdem in Kontakt bleiben. Vielleicht wird ja morgen eine entsprechende Position frei. Das kann ja ganz nebenbei auch eine Menge Kosten sparen. Genau diese Aufgabe übernimmt rexx Recruitment: über die rexx contact engine sorgt die Software dafür, dass Sie mit aussichtsreichen Kandidaten im Talentpool im Gespräch bleiben. Mit Formschreiben zu frei definierbaren Ereignissen bringen Sie sich beim Bewerber immer wieder in Erinnerung, z.B. durch ein Geburtstagsmailing.

Dienstag, 24 Januar 2017 12:39

Institut für Auslandsbeziehungen

Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) ist weltweit engagiert und setzt sich für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen ein.

In enger Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt werden zu diesem Zweck Fördermittel für Kunst- und Kulturaustausch vergeben. Ziel ist die Förderung friedlicher Beziehungen und gegenseitigen Verständnisses zwischen den Kulturen. Das Institut für Auslandsbeziehungen ist weltweit vernetzt und setzt auf langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Über das CrossCulture Stipendien Programm ermöglicht das ifa Praktika für junge Berufstätige und freiwillig Engagierte aus Deutschland und islamisch geprägten Ländern. Mehr als 2.000 Bewerbungen aus den beteiligten Ländern erreichen jährlich das Institut.

Hier geht’s zum Artikel:https://www.rexx-systems.com/news/bewerbermanagement-im-offentlichen-dienst-institut-fur-auslandsbeziehungen.php?cp=tninstitut

 

Die Roto Frank AG ist einer der weltweit führenden Produzenten von Baubeschlagtechnologie und Anbieter von Wohndachfenstern und Bodentreppen. Zur Unternehmensgruppe gehören 17 Produktionsstätten und über 40 internationale Vertriebsgesellschaften. Mit ca. 4.500 Mitarbeitern erwirtschaftet das Unternehmen einen Nettoumsatz von über 620 Mio Euro. Bereits seit 2006 vertraut Roto im Bewerbungsmanagement auf rexx Recruitment inklusive Karriereportal, mit dem sich Corporate Identity, Employer Branding oder Job Advertising ganz bequem unter ein Dach bringen lassen. Wichtig für ein Unternehmen mit weltweiten Standorten ist….

Hier geht’s zum Artikel: https://www.rexx-systems.com/news/erfolgreicher-releasewechsel-fuer-internationales-unternehmen-roto-frank.php?cp=tnerfolg

Egal in welcher Branche, gute Bewerber sind nicht leicht zu finden. Umso schlechter für das eigene Unternehmen ist es dann, wenn potenziell interessante Kandidaten schon im Bewerbungsprozess durch schlechtes Bewerbermanagement vergrault werden. Einige Pannen, die von Unternehmensseite im Bewerbungsprozess passieren können, haben wir deshalb für Sie zusammengefasst.

Hier geht´s zum Artikel: https://www.rexx-systems.com/news/bewerbermanagement-3-einfache-wege-interessante-bewerber-zu-vergraulen.php?cp=tn3bewerbermanagement

 

 

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