Warum hat das umgangssprachliche MAG (Mitarbeitenden-gespräch, Jahresgespräch, etc.) in gewissen Unternehmen einen schweren Stand, während es in anderen als zielführendes Instrument sogar ausgebaut wird? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Der Grund liegt aber vielleicht in einer zu einseitigen Ausgestaltung des Instrumentes.
Grundsätzlich kann und sollte ein MAG mehrere unterschiedliche Funktionen/Aufgaben übernehmen bzw. beinhalten (Die Liste ist weder abschliessend noch allgemeingültig):
Die Problematik liegt darin, dass die Wichtigkeit und Relevanz der Themen durchaus unterschiedlich wahrgenommen werden können. Um daher die methodisch vielleicht falsche Fokussierung auf einige wenige Themen zu verhindern, lohnt es sich, das Gespräch in die 3 relevanten Aspekte Leistung (führen), Ziele (fordern) und Entwicklung (fördern) zu unterteilen.
MAG führen - fördern - fordernEs gibt also eigentlich nicht das eine Mitarbeitendengespräch, sondern eher drei Gespräche um diesen unterschiedlichen Aspekten gerecht zu werden. Dies deckt sich mit dem Trend, jedem dieser 3 Aspekte sogar ein eigenes, zeitlich getrenntes Gespräch zu widmen. Ob sich diese Entwicklung durchsetzt wird ganz sicher davon abhängen, ob der Mehraufwand sich auch in entsprechendem unternehmerischem Nutzen niederschlägt.
Vielleicht gibt es auch einen pragmatischen, praxisorientierten Ansatz:
Was meinen Sie? Ist die inhaltliche und zeitliche Trennung sinnvoll? Ich bin gespannt und freue mich auf einen Gedanken und Erfahrungsaustausch.
Mit herbstlichen Grüssen
Andreas Mollet
PS: Als nächstes werde ich mich mit dem Thema „Stärken ausbauen oder Schwächen ausmerzen?“ auseinandersetzen. Tragen Sie doch einfach auf http://kompetenz-management.com/ oben rechts Ihre E-Mail-Adresse ein und verpassen Sie keinen Blog-Beitrag mehr.
Wenn sich Mitarbeiter nicht im gleichen Gebäude befinden.
Der Trend zum ortsunabhängigen Arbeiten - ob von zuhause oder anderen Orten aus - wird für Unternehmen und Mitarbeiter immer wichtiger.
Dies kann für beide Seiten große Vorteile bringen. Studien zeigen, dass mobile Mitarbeiter besonders zufrieden und loyal sind. Das Ergebnis sind eine höhere Produktivität und stärkere Unternehmensbindung.
Außerdem können Arbeitgeber aus einem größeren Talentpool schöpfen, wenn der Unternehmenssitz keine Rolle spielt.
Solche Arrangements sind aber auch mit Herausforderungen verbunden, vor allem im Bereich des Managements. Und nicht alle Positionen eignen sich für das ortsungebundene Arbeiten.
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Viele Grüße,
Kerstin Stengel, MBA
Senior Marketing Manager
Mainland Europe & EMEA Channel
Skillsoft NETg GmbH
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Wie können Sie Führungskräfte aller Managementebenen dabei unterstützen, in einem turbulenten Wirtschaftsumfeld messbare Veränderungen zu erreichen, die zu mehr Kreativität und Wettbewerbsvorteilen führen? Unser Whitepaper befasst sich mit einigen Verfahren zur Entwicklung einer Unternehmenskultur, die Innovation begünstigt und Führungsmethoden und -mentalität von Führungskräften im 21. Jahrhundert unterstützt.
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Viele Grüße,
Kerstin Stengel, MBA
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