Dossier: Wie das Personalmanagemet sich jetzt positionieren sollte

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Dossier: Wie das Personalmanagement sich jetzt positionieren sollte

Quo vadis HR?

 

Unbemerkt sind in den vergangenen Jahren wichtige Aufgaben des Personalmanagements in die operativen Unternehmensbereiche verlagert worden. Die klassische Personalfunktion gerät dadurch zunehmend in eine Legitimationskrise.

 

Mit ihrem aktuellen Dossier „HR – Schlüssel zum Change? Wie das Personalmanagement sich jetzt positionieren sollte“ leistet die Zeitschrift OrganisationsEntwicklung einen kritischen Beitrag zur gegenwärtigen Standortbestimmung der Personalfunktion. Neben fundierten Praxisbeiträgen, Interviews und konzeptionellen Leitartikeln beinhaltet das Dossier eine Reihe neuer Beiträge zur zukünftigen Position der HR.

 

Marc Roedenbeck und Dagmar Hildebrand setzen sich mit dem Partner-Ansatz von HR-Vordenker Dave Ulrich auseinander und analysieren häufige Managementfehler in der Umsetzung. Aktuelle empirische Grundlagen für das deutlich auseinanderfallende Selbst- und Fremdbild der HR-Abteilungen liefern Christoph Beck und Frauke Bastians. Mit der Frage, welchen Nutzen Human Resource Management eigentlich bringt, haben sich Doris Fay, Felix C. Brodbeck und Michael A. West in ihrer Sichtung der empirischen Literatur befasst. Auf Basis dieser Auswertung und der Ergebnisse ihrer eigenen Untersuchung aus Krankenhäusern kommen sie zu dem Ergebnis, dass HR-Management für Patienten sogar zu einer Frage des Überlebens werden kann.

 

Unter dem Titel „Quo vadis, HR?“ beantworten namhafte HR-Experten Fragen zur Position der Personalbereiche und ihrer Rolle in der Zukunft. Von geradezu erschreckender Aktualität ist der Beitrag „Vom Verwalter zum Gestalter - Das klassische Personalwesen im Wandel“, den Autor Helmut Meyer bereits vor 14 Jahren in der OrganisationsEntwicklung veröffentlicht hat. Darin prangerte er bereits die reaktive Haltung des Personalwesens an.

 

Zur Diskussion, ob angesichts dieser "Legitimationskrise" die Zeit für die HR-Abteilungen abgelaufen ist, lädt der Beitrag von Heiko Fischer ein: "Die, 'wenn-keiner-und-jeder-führt' - Organisationsarchitektur oder: Warum die Enterprise keine Personalabteilung hat". Fischer zeichnet darin die Vision einer Organisationsform, in der die Mitarbeiter befähigt werden, sich selbst zu organisieren und zu führen.

 

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