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Wie können Mittelständische Unternehmen junge Talente der Generation Y (Geburtenjahrgänge 1980 - 2000) für sich begeistern und binden?

Sehr viel gut ausgebildete Frauen stehen immer noch heute vor der Wahl: „Was mache ich? Familie oder Beruf?" Bei der Arbeitsplatzsuche von qualifizierten Fach- und Führungskräften der Milleniumsgeneration, spielt daher das Angebot an familienfreundlichen Arbeitsbedingungen des potenziellen Arbeitsgebers eine entscheidende Rolle. Für 90% der Beschäftigten zwischen 25 und 39 Jahren mit Kindern, sind familienfreundliche Angebote ebenso wichtig oder sogar noch wichtiger als das Gehalt. Und in Anbetracht des gravierenden Fachkräftemangels, können sich die Unternehmen heutzutage gar nicht mehr leisten, auf dieses Potenzial zu verzichten. Beim Buhlen um die Besten, fordern junge Talente Selbstverwirklichung, Substanz, Sinnhaftigkeit, Entwicklungsperspektiven, Transparenz und vor allem eine Work-Life-Balance ein. Und hier ist es ganz wichtig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu kommunizieren und auch zu leben. Erfahren Sie mehr dazu in den nachstehenden Videos:




 

Ist was dran?

Mittwoch, 02 November 2011 14:09

Ein ergänzender und zeitsparender Recruiting-Kanal

Wer schon einmal mit Personalberatungen zusammengearbeitet hat, kennt das Problem. Teilweise bekommen Sie zwei, drei Kandidaten vorgestellt, die sich nur in minimalen Punkten unterscheiden, aber alle sehr geeignet sind. Wenn es in den Stellenplan und das Budget passt, werden dann, je nach Position, auch mehrere Personen eingestellt.

Aber haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was mit den Kandidaten geschieht, die nicht eingestellt werden? Sie sind qualifiziert, wechselwillig, vom Personalberater interviewt und in der Regel mittels Kurzdossier eingeschätzt. Ein wertvolles Gut in Zeiten von Fachkräftemangel und Demographie. So sollte man zumindest meinen. Aufgrund der Marktlage und vor allem der Kommunikationswege ist es für Personalberater immens schwierig, diese Personen außerhalb ihres bestehenden Kundennetzwerkes zu vermitteln. Eigentlich ein Unding, wo doch gute und qualifizierte Arbeitskräfte schwierig zu finden sind.

Letztlich haben die Personalberater hier nur die Möglichkeit, weitere Unternehmen, die vergleichbare Stellen ausgeschrieben haben, zu kontaktieren und die Wechselwilligen wie 'sauer Bier' anzubieten. Kaum verwunderlich, dass Personalverantwortliche und Recruiter genervt sind ob der stetigen Kaltakquiseanrufe, die meist auch zum falschen Zeitpunkt erfolgen und für beide Seiten eher in die Kategorie „anstrengend bis nervig“ einzuordnen sind.

Wäre es da nicht gut, auf eine Stellenbörse zurückgreifen zu können, die all diese Aspekte in ihr Vermittlungsmodell eingebaut hat? Werden wir konkret:

persofaktum hat mit dem Modul Kandidatensourcing einen ergänzenden Recruiting-Kanal für genau diese Problemstellung geschaffen.

Unternehmen schreiben anonymisiert ihre Vakanzen aus, für die es ein Personalberatungsbudget gibt.

Die Personalberatungen reagieren dann ihrerseits mit den Profilen wechselwilliger Kandidaten auf diese Vakanzen.

Erst, wenn beide Seiten ein Grundinteresse signalisieren bzw. die Passgenauigkeit abgestimmt ist, werden die Ansprechpartner sichtbar.

Das persofaktum Kandidatensourcing ist ein neuer Recruiting-Kanal, bei dem sowohl Unternehmen als auch Personalberater gewinnen. Der Zeitaufwand ist minimal und unnötige Kontaktaufnahmen werden vermieden.

KONTAKT:

Lasse Seidel

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http://www.persofaktum.de

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