Bonn – Auf der Basis eines ausformulierten Teilnehmerskriptes können Weiterbildner zeitsparend individuelle Handout-Unterlagen für ihre Seminare zum Thema Konfliktmanagement zusammenstellen. Das im offenen Word-Format anpassbare Skript bietet hierzu erprobte, gängige Inhalte sowie die entsprechenden Nutzungsrechte, diese im Rahmen von Seminaraktivitäten flexibel an den Bedarf von Teilnehmenden und Auftraggebern auszurichten. Die Handout-Vorlage ist soeben im Bonner Fachverlag managerSeminare erschienen.
Ein gutes Teilnehmerskript trägt zum Erfolg einer Weiterbildung maßgeblich bei, denn es erhöht den Lerntransfer und die Nachhaltigkeit der Maßnahme. Teilnehmende können sich zurück am Arbeitsplatz noch lange mit den Seminarinhalten praktisch beschäftigen. Doch für die didaktisch sinnvolle Aufbereitung solcher Handouts fehlt vielen Trainerinnen und Trainern oft die Zeit. Mit dem als offene Datei vorbereiteten Teilnehmerskript können Weiterbildner zügig eine auf die jeweiligen Besonderheiten zugeschnittene Handout-Unterlage erstellen und mit eigenem Content anreichern. Die Vorlage beinhaltet neun Schritte auf dem Weg zu einvernehmlichen Lösungen. Teilnehmende arbeiten in allen Schritten mit Checklisten und Reflexionsfragen zur persönlichen Umsetzung.
Die Fähigkeit, mit Konflikten professionell umzugehen, ist wichtig für alle, die im Team mit anderen zusammenarbeiten. Dazu gehört auch, Konflikte an sich nicht als problematisch zu betrachten oder nach Schuldigen zu suchen – sie sind eher Begleiterscheinungen von Teamprozessen, die konstruktiv genutzt werden können. User des Skripts finden zur Einführung eine Einschätzungshilfe, mit der sie rasch ermitteln, wie gut sie bereits Konflikte managen bzw. in welchen Bereichen das Handout Vertiefungen bieten kann. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Umsetzung des Gelernten. Die einzelnen Schritte befassen sich damit, Konflikte grundsätzlich zu verstehen und ihnen vorzubeugen. Teilnehmende gehen Ursachen auf den Grund. Sie lernen, Eskalationen zu vermeiden und Konfliktlösungen praktisch anzugehen. Sie erfahren, wie sie Konfliktgespräche führen und Konflikte schlichten. Beispielsweise bei verhärteten Positionen die Wechselmethode anzuwenden. Im letzten Schritt geht es ganz allgemein darum, mit Situationen umzugehen, in denen ihre eigenen und die Gefühle anderer hochkochen und sich auf Formen unfairer Argumentation vorzubereiten. Abschließend runden Angebote zur Lernkontrolle und Umsetzungsvorschläge alle vorgestellten Schritte ab.
Die Trainer-Einzelnutzungslizenz berechtigt anwendende Personen, die Inhalte rechtssicher anzupassen und im Rahmen der eigenen Schulungsaktivitäten an ihre Teilnehmerschaft zu verbreiten. Die Skriptinhalte können mit eigenen Contents kombiniert, bedarfsweise umgestellt, frei gekürzt oder erweitert und an einen Personenkreis von bis zu 100 Teilnehmende herausgeben werden. Unternehmen, die eine Mehrpersonen-Trainingslizenz benötigen oder eine größere Teilnehmerzahl als 100 Personen ausstatten möchten, können beim Verlag passende Business-Lösungen anfragen.
Nähere Informationen zu diesem Skript und eine Leseprobe: https://www.managerseminare.de/tb/tb-12217
Download der Presseinformation unter: https://www.managerseminare.de/presse/pi-12217.doc
Download der hochauflösenden Cover-Datei: https://www.managerseminare.de/presse/tb-12217.jpg
Rolf Meier: Konfliktmanagement (Teilnehmerskript). managerSeminare, Bonn 2024, digitales Teilnehmerskript mit Trainer-Einzelnutzungslizenz auf Datenstick oder als Download, Word-Datei, 124 Seiten, Download 148,00 Euro, Datenstick 198,00 Euro.
Der Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare ist ein auf die berufliche Qualifizierung spezialisierter Fachverlag. Sein Inhaltsangebot ist in zwei Sparten unterteilt: Die eine Sparte versorgt Führungskräfte mit aktueller Information zu Leadership und New Work – repräsentiert durch das Weiterbildungsmagazin „managerSeminare" sowie durch "Leadership Medien" mit komprimiertem Praxiswissen für Führungskräfte. Die zweite Sparte richtet sich an Weiterbildungs-Professionals mit methodisch-didaktischen sowie mit Business-Inhalten. Mit der Fachzeitschrift "Training aktuell“, dem breiten Fundus an „Trainingsmedien“ sowie der Tooldatenbank „Trainerkoffer“ werden Trainerinnen, Berater und Coachs mit handlungsrelevanten beruflichen Hilfestellungen versorgt. Darüber hinaus ist der Verlag Betreiber der Weiterbildungsplattform seminarmarkt sowie verschiedener Bildungsveranstaltungen wie etwa dem Branchenkongress „#PTT“, dem Digitalkongress „#VTT“, dem Barcamp „TrainCamp“ sowie dem Visu-Event „#CUBE".
managerSeminare Verlags GmbH
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Meinungsverschiedenheiten sind der Regelfall. Interessen, Werte und Erwartungen, aber auch Emotionen stehen in Konkurrenz oder Widerspruch zu denen anderer. Im Privatleben führt das bestenfalls zu schlechter Stimmung und schlimmstenfalls zu Erkrankungen. In den Unternehmen binden Konflikte und Streitigkeiten enorme Ressourcen und Potenziale. Streitigkeiten und Konflikte verursachen Kosten – psychische, soziale und ökonomische. Ein Einlenken fällt schwer, ist unbefriedigend und führt meistens nur zur Konfliktvermeidung, nicht aber zu dessen dauerhaften Auflösung und Überwindung.
Die meisten Menschen scheuen den Streit oder den Konflikt. Sie versuchen ihn zu verdrängen. Doch das gelingt in den seltensten Fällen. Kaum kommt der „Kontrahent“ wieder um die Ecke, ist es wieder da, das schlechte Gefühl.
In Verbindung mit meiner Tätigkeit als Unternehmensberater und als Dozent an der Hochschule Fresenius habe ich mich intensiv mit den Kosten von ungelösten Konflikten beschäftigt und dabei einige wissenschaftliche Studien ausgewertet. Diese langjährig gewonnenen Erkenntnisse lassen sich in den folgenden Kernaussagen verdichten:
Die damit verbundenen hohen Kosten lassen sich deutlich reduzieren. Konflikte in Unternehmen können mit Hilfe begleitender Unterstützung, wie Mediation oder Coaching für betroffene Mitarbeiter, verkürzt und konstruktiv gestaltet werden. Weiter kann das Konfliktverhalten von Mitarbeitern als wichtige vorbeugende Maßnahme geschult und geübt werden. Konfliktmanagement ist ein wichtiges Element, um organisatorische Effektivität und verbesserte Produktivität zu ermöglichen. Die Konfliktkompetenz der Mitarbeiter steigt und damit wird das Unternehmen als konfliktfeste Organisation deutlich erfolgreicher. Nicht zuletzt profitieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei ihren privaten Konflikten und können so ein entspannteres Leben führen.
Nicht der Streit ist schlecht - Wir streiten schlecht.
Tag 7 - Welche Rolle spielen Ihre Bedürfnisse, wenn Sie in emotionales Ungleichgewicht kommen?
Gereon Jörn:
"Ich habe die Rolle des Speakers ergriffen, weil ich Spaß haben wollte mit den Menschen, die ich trainiere. Aber ich habe auch gelernt, dass Spaß nicht immer die Aufgabe eines Trainers ist. Da muss ich manchmal auch Wege gehen, die nicht unbedingt mir Spaß machen, aber für den Teilnehmer zum Ziel führen. In solchen Situationen stelle ich mein Bedürfnis nach Spaß zurück, um den Teilnehmer zum Erfolg zu führen. Wenn ich es schaffe, dass die Teilnehmer das erreichen, wofür ich engagiert werde, fühle ich mich glücklich. Ich habe dadurch ein anderes Bedürfnis: Anderen dabei zu helfen, glücklich zu sein. Ich genieße es auch, dabei im Fokus zu stehen und der Entertainer zu sein."
Seien Sie gespannt auf wertvolles Insiderwissen und die Antworten der anderen Interviewpartner.
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Am 21. Januar 2014 ab 18.30h, in der exklusiven Location der Kameha Suite, Taunusanlage 20, 60325 Frankfurt findet zu diesem Thema ein Vortragsabend statt. Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender...
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Ich bin nur einen Anruf weit entfernt: 07231-4625182! Zögern Sie nicht, Sie haben’s in der Hand! Gerne auch per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Dipl. Oec. Carmen Uth - chancemotion - Pforzheim - www.chancemotion.de
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Tag 6 - Wenn Sie in bestimmten kritischen Situationen (Stress, Überforderung, Kritik, Konflikte) kommen, wie schaffen Sie es, sich zu sammeln und zu orientieren?
Oliver Geisselhart:
"Ich mache mir bewusst, warum ich in die Situation gekommen bin und stelle mir die Frage, was das Schlimmste wäre, was passieren könnte. Zum Beispiel die Situation - ich stecke im Stau: Wenn ich zu spät komme, kann ich nicht auftreten. Danach richte ich dann meine nächsten Schritte aus beispielsweise durch einen Anruf, mit dem ich die Situation und die Möglichkeiten kläre. Meistens passiert das Schlimmste gar nicht."
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Der Kollege ist ein schwieriger Zeitgenosse, der Chef ein manischer Choleriker. Manchmal können wir uns nicht aussuchen, mit wem wir zusammenarbeiten, aber wir können lernen, damit klar zu kommen. Wir zeigen, wie das funktionieren kann.
Es klappt einfach nicht. Ständig dieses besserwisserische Gehabe, diese häufigen Meinungsunterschiede, Kommunikationsschwierigkeiten und Gemeinheiten. Menschen sind unterschiedlich: Mit den einen kommt man gut aus, mit den anderen wird man einfach nicht warm. Schwierige Zeitgenossen machen es einem aber auch nicht einfach – besonders wenn kein Weg an ihnen vorbeiführt.
Wenn das unausstehliche Verhalten des Kollegen oder Vorgesetzten einen zur Weißglut treibt und das Verhältnis zu ihm zum Anlass für regelmäßige Gespräche im Privatleben wird, kann eine solche Beziehung zur persönlichen Last werden. Frust, Schlafprobleme oder Krankheit können Folgen sein. Auch die Arbeit leidet...
(Quelle: business-wissen.de)